Titelaufnahme

Titel
Antezedenzien und Konsequenzen von kompetenzbezogenen Zielen im Leistungssport / von Carsten Jany
VerfasserJany, Carsten
BetreuerBorkenau, P. Prof. Dr. ; Spinath, B. Prof. Dr.
Erschienen2009 ; Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2009
UmfangOnline-Ressource (387 S. = 3,53 mb) : graph. Darst.
HochschulschriftHalle, Univ., Philosophische Fakultät I, Diss., 2009
Anmerkung
Tag der Verteidigung: 13.07.2009
Sprache der Zusammenfassung: Englisch
SpracheDeutsch
DokumenttypE-Book
SchlagwörterHalle
URNurn:nbn:de:gbv:3:4-769 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar.
Dateien
Antezedenzien und Konsequenzen von kompetenzbezogenen Zielen im Leistungssport [3.53 mb]
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Nachweis
Keywords
[2 × 2 kompetenzbezogene Ziele] [Subjektive Theorien] [Kausalitätsüberzeugungen] [Annäherungstemperament] [Vermeidungstemperament] [Fähigkeitsselbstkonzept] [Sport]
Keywords (Englisch)
[2 × 2 achievement goals] [subjective theories] [causality beliefs] [approach temperament] [avoidance temperament] [self-concept] [sport].
Keywords
Kompetenzbezogene Ziele im Bereich des Leistungssports bilden den inhaltlichen Kern der vorliegenden Arbeit. Als theoretisches Fundament dient die 2 × 2 Rahmenkonzeption kompetenzbezogener Ziele im Kontext des hierarchischen Modells der Annäherungs- und Vermeidungsleistungsmotivation von A. J. Elliot. Anhand mehrerer Fragebogenstudien an vornehmlich jugendlichen Leistungssportlern werden relevante Antezedenzien und Konsequenzen der vier kompetenzbezogenen Zielkategorien herausgestellt. In diesem Zusammenhang erfolgen querschnittliche und längsschnittliche Betrachtungen. Weil zur Erstellungszeit der vorliegenden Arbeit keine vergleichbaren Studien im Feld des Leistungssports vorlagen bedürfen die registrierten Befundmuster weiterer Replikationen bevor zweifelsfreie anwendungsorientierte Empfehlungen für Leistungssportler in Bezug auf kompetenzbezogene Ziele getroffen werden können. Die jeweiligen theoretischen sowie empirischen Implikationen für zukünftige einschlägige Forschungsarbeiten werden diskutiert.