Titelaufnahme

Titel
In vitro pharmacodynamics, pharmacokinetic/pharmacodynamic modelling, in silico simulation and evaluation of dosing regimens for linezolid / von Christian Scheerans
VerfasserScheerans, Christian
BetreuerKloft, Charlotte Prof. Dr. ; Weiss, Michael Prof. Dr. ; Derendorf, Hartmut Prof. Dr.
Erschienen2010 ; Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2010
UmfangOnline-Ressource (XIV, 163 S. = 3,64 mb) : Ill., graph. Darst.
HochschulschriftZugl.: Halle, Univ., Naturwissenschaftliche Fakultät I, Diss., 2010
Anmerkung
Tag der Verteidigung: 29.03.2010
Sprache der Zusammenfassung: Deutsch
SpracheEnglisch
DokumenttypE-Book
SchlagwörterLinezolid / Staphylokokkeninfektion / Arzneimitteldosis / Halle
URNurn:nbn:de:gbv:3:4-2948 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar.
Dateien
In vitro pharmacodynamics, pharmacokinetic/pharmacodynamic modelling, in silico simulation and evaluation of dosing regimens for linezolid [3.64 mb]
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Nachweis
Keywords
Linezolid; Antibiotikum; Dosierungsoptimierung; Pharmakodynamik; PK/PD; Excel; HPLC; In-vitro-Modell; Staphylokokkus aureus; Sepsis
Keywords (Englisch)
Linezolid; Antibiotic; Dosing regimen optimisation; Pharmacodynamics; PK/PD; Excel; HPLC; In vitro model; Staphylococcus aureus; Sepsis
Keywords
Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer rationalen Hypothese zur optimierten Dosierung des Antibiotikums Linezolid (LZD) bei kritisch kranken Patienten mit schwerer Staphylokokkus (S.) aureus-Infektion. Die antibakterielle Aktivität von LZD gegen S. aureus wurde mittels eines pharmakodynamischen In-vitro-Modellansatzes charakterisiert wobei die bakterielle Absterbekinetik unter konstanten und in-vivo-ähnlichen LZD-Expositionen untersucht wurde. Die relative bakterielle Reduktion wurde mittels pharmakokinetisch/-pharmakodynamischer (PK/PD) Modellierung analysiert. Das entwickelte PK/PD-Modell wurde mit einem Populations-PK-Modell kombiniert um via In-silico-Simulation einer 14-tägigen LZD-Therapie die potenzielle Wirksamkeit von 12 hypothetischen Dosierungsschemata für LZD im Vergleich zur Standarddosierung (600 mg 2 x täglich) zu bewerten. Hierbei ergab sich die Hypothese dass bei diesen kritisch kranken Patienten eine dreimal tägliche Gabe von 600 mg LZD effektiver sein könnte.