Titelaufnahme

Titel
Untersuchungen zur Regulation des Lipid- und Energiestoffwechsels durch den Peroxisomenproliferator-aktivierten Rezeptor α / von Bettina König
VerfasserKönig, Bettina
BetreuerStangl, Gabriele Prof. Dr. ; Rimbach, Gerald Prof. Dr. ; Wenzel, Uwe Prof. Dr.
Erschienen2010 ; Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2010
UmfangOnline-Ressource (II, 190 Bl. = 6,17 mb)
HochschulschriftHalle, Univ., Naturwissenschaftliche Fakultät III, Habil.-Schr., 2010
Anmerkung
Tag der Verteidigung: 25.10.2010
Sprache der Zusammenfassung: Englisch
SpracheDeutsch
DokumenttypE-Book
SchlagwörterLipidstoffwechsel / Peroxisom / Halle
URNurn:nbn:de:gbv:3:4-4919 
Zugriffsbeschränkung
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Untersuchungen zur Regulation des Lipid- und Energiestoffwechsels durch den Peroxisomenproliferator-aktivierten Rezeptor α [6.17 mb]
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Nachweis
Keywords
Peroxisomenproliferator-aktivierte Rezeptoren; Fibrate; oxidierte Fettsäuren; Lipidstoffwechsel; Energiemangel; Membrantransporter; Hepatozyten; Tiermodelle
Keywords (Englisch)
peroxisome proliferator-activated receptors; fibrates; oxidized fatty acids; lipid metabolism; energy deprivation; membrane transporters; hepatocyte; animal models
Keywords
Die effiziente Regulation der Speicherung und Mobilisierung von natürlichen Energiequellen stellt eine Grundvoraussetzung für das Überleben aller Organismen dar. Eine zentrale Rolle haben dabei Peroxisomenproliferator-aktivierte Rezeptoren (PPAR) inne eine Familie von kernständigen Transkriptionsfaktoren die durch verschiedene Fettsäuren Fettsäurederivate Eicosanoide und die lipidsenkenden Fibrate aktiviert werden. Der Subtyp PPARα reguliert dabei u.a. den Lipidstoffwechsel und die Anpassung des Säugerorganismus an Hunger. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Aufklärung neuer Zusammenhänge hinsichtlich der Regulation des Lipid- und Energiestoffwechsels durch PPARα. Aufgrund bekannter speziesspezifischer Unterschiede bezüglich einer PPARα-Aktivierung wurden verschiedene Spezies in die Untersuchungen einbezogen. Schließlich wurde auch die Wirkung von natürlichen nutritiven PPARα-Agonisten auf die untersuchten Stoffwechselwege betrachtet.