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Das Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. (ZSH) existiert seit 1995 als ein An-Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ein Team von rund 20 Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftlern bearbeitet wechselnde Projekte welche die Dimensionen der Grundlagenforschung und praxisbezogenen Anwendungsorientierung miteinander verbinden. Die Ergebnisse der Analysen des ZSH gehen zum einen in wissenschaftliche Fachdiskussionen ein und dienen zum anderen dem Wissenstransfer für Unternehmen und Politik. Das ZSH ist untergliedert in drei Forschungssektoren: Arbeitsmarkt Arbeits- und Sozialrecht Demokratie und Partizipation. Der Bereich Demokratie und Partizipation greift Aspekte und Problemlagen bürgerschaftlicher und politischer Partizipation auf erforscht deren Kontextbedingungen und soziale Hintergründe und setzt dabei regionale wie interregionale Schwerpunkte. Der Bereich Arbeits- und Sozialrecht umfasst insbesondere die Auswirkungen des Arbeits- und Sozialrechts auf den Arbeitsmarkt Fragen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Arbeitsmarktforschung ist das traditionelle Standbein des ZSH. Hier liegt der Fokus auf dem Feld der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Besonderes Augenmerk richtet sich auf die Folgen des demografischen Wandels für den Arbeitsmarkt und das System beruflicher Ausbildung. In den beiden letztgenannten Forschungsdisziplinen war auch das BMBF-Verbundvorhaben „Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt (SCHICHT)“ angesiedelt aus dem die praxistauglichen Ergebnisse in dem hier vorliegenden Sammelband zusammengetragen wurden. |
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