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Die Landwirtschaft in Deutschland ist für die Futter- und Nahrungsmittelindustrie ein unverzichtbarer Lieferant zahlreicher Rohstoffe und daher ein bedeutender Wirtschaftszweig. Die Landwirtschaft ist zugleich der größte Flächennutzer und wirtschaftet - im Unterschied zu anderen Branchen - weitgehend in einem „offenen System“. Für die Umwelt ist das ein Risiko denn nur ein Teil der eingesetzten Stoffe insbesondere Dünge- oder Pflanzenschutzmittel werden in Böden und Pflanzen genutzt abgebaut und zurückgehalten. Ein nicht unwesentlicher Teil gelangt in Gewässer und benachbarte Ökosysteme und kann dort zu erheblichen ökologischen Schäden führen. |
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