Titelaufnahme

Titel
Die Wasserrahmenrichtlinie : Deutschlands Gewässer 2015 / Herausgeber: Umweltbundesamt, Abteilung II 2 „Wasser und Boden“ ; Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit ; Autoren: Jeanette Völker (Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ), Volker Mohaupt (Umweltbundesamt), Jens Arle (UBA), Corinna Baumgarten (UBA), Katrin Blondzik (UBA), Dietrich Borchardt (UFZ), Falk Hilliges (UBA), Cindy Mathan (UBA), Stephan Naumann (UBA), Dirk Osiek (UBA), Jörg Rechenberg (UBA), Ursula Schmedtje (UBA), Antje Ullrich (UBA), Andrea Weiß (UBA), Rüdiger Wolter (UBA) ; Redaktion: Jeanette Völker (UFZ), Volker Mohaupt (UBA), Franz August Emde (Koordination BMUB)
VerfasserVölker, Jeanette ; Mohaupt, Volker ; Arle, Jens ; Baumgarten, Corinna ; Blondzik, Katrin ; Borchardt, Dietrich ; Hilliges, Falk ; Mathan, Cindy ; Naumann, Stephan ; Osiek, Dirk ; Rechenberg, Jörg ; Schmedtje, Ursula ; Ullrich, Antje ; Weiß, Andrea ; Wolter, Rüdiger
HerausgeberEmde, Franz August
KörperschaftDeutschland ; Deutschland
ErschienenDessau-Roßlau : Umweltbundesamt, Abteilung II 2 „Wasser und Boden“, [2016?]
Ausgabe
Stand: September 2016
Umfang1 Online-Ressource (144 Seiten, 13,75 MB) : Illustrationen, Diagramme, Karten
Anmerkung
Gesehen am 05.01.2017
SpracheDeutsch
SchlagwörterWasserrahmenrichtlinie / Umweltüberwachung / Grundwasserüberwachung / Gewässerschutz / Bewirtschaftung / Wassergüte / Gewässerüberwachung / Grundwasserschutz / Wasserwirtschaft / Maßnahme
URNurn:nbn:de:gbv:3:2-123757 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar
Dateien
Die Wasserrahmenrichtlinie [13.75 mb]
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Klassifikation
Keywords
Laut der europäischen Wasserrahmenrichtlinie sollen Flüsse Seen Übergangsgewässer Küstengewässer und Grundwasser spätestens bis zum Jahr 2027 in einem „guten Zustand“ sein. Für den Weg dahin hat die Europäische Union den Mitgliedstaaten einen klaren Zeitplan und drei sechsjährige Bewirtschaftungszyklen vorgegeben. Die vorliegende Broschüre zeigt die Ergebnisse des ersten Bewirtschaftungszeitraumes und die Entwicklung seit dem Jahr 2009 und gibt einen Ausblick auf den beginnenden zweiten Bewirtschaftungszeitraum. Wie ist der Zustand unserer Gewässer heute? Welche Fortschritte wurden in den vergangenen Jahren erzielt? Welche Maßnahmen werden zukünftig umgesetzt? Wer soll sie leisten und was werden sie kosten?