Titelaufnahme

Titel
Geflüchtete bei der Arbeitssuche unterstützen : Erfahrungen und Empfehlungen aus der Praxis : MeMoGA - Mentoring für Geflüchtete als nachhaltiger Baustein der Integration in den Arbeitsmarkt / Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V. ; Redaktion und Lektorat: Carina Großer-Kaya (V.i.S.d.P.)
HerausgeberGroßer-Kaya, Carina
KörperschaftLandesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt
ErschienenHalle : Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V., [2020?]
Umfang1 Online-Ressource (28 Seiten, 5,2 MB) : Illustrationen, Diagramme
Anmerkung
Redaktionsschluss: 31.12.2019
SpracheDeutsch
URNurn:nbn:de:gbv:3:2-126039 
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Geflüchtete bei der Arbeitssuche unterstützen [5.2 mb]
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Das Projekt MeMoGA war Teil des transnationalen Konsortiums Memore das bis zum 31.12.2019 von Hefboom in Belgien koordiniert wurde. Partner in Belgien sind neben Hefboom das Institut HIVA an der KU Leuven und das Flüchtlingswerk Flandern in Finnland Gradia – Jyväskylä Educational Consortium in Schweden die Universität Malmö und die Hochschule Harz in Deutschland. Ziel der transnationalen Kooperation ist die gemeinsame Arbeit an der Weiterentwicklung von Mentoring als Instrument zur Unterstützung von Geflüchteten bei der Integration in Ausbildung und Arbeit. Die Ergebnisse Berichte und Arbeitsmaterialien stehen auf der Internetseite www.memore.be zum Download zur Verfügung. Das Projekt MeMoGA wurde vom 01.07.2017 bis 31.12.2019 vom Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V. durchgeführt. Es wurde im Programm „Sachsen-Anhalt transnational“ aus den der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt im Rahmen des Operationellen Programms ESF zur Verfügung stehenden Mitteln für Maßnahmen der transnationalen Zusammenarbeit gefördert. Diese Broschüre stellt dar wie Mentoring für Geflüchtete im Rahmen des Projekts MeMoGA mit all seinen Bausteinen entwickelt praktisch umgesetzt und ausgewertet wurde. In Kapitel 2 werden die Ergebnisse der Recherchen und vorbereitenden Analysen vorgestellt und die daraus abgeleiteten Mentoringbausteine für die Anwendung in der Pilotphase beschrieben. Kapitel 3 befasst sich mit der konkreten Umsetzung der Pilotphase in Dessau-Roßlau. Dazu gehört die Beschreibung der Ausgangslage ebenso wie die Darstellung der konkreten Arbeitsschritte zur Gewinnung und Vorbereitung von Mentorinnen und Mentées sowie die Beschreibung der Aktivitäten der Mentoringtandems. Im vierten Kapitel erfolgt die Evaluation auf der Grundlage von Auswertungsgesprächen mit Mentor*innen und Mentées über ihre Erfahrungen und Einschätzungen. Kapitel 5 stellt Empfehlungen zusammen in welcher Weise Mentoring für Geflüchtete als Unterstützungsinstrument eingesetzt werden kann.