Auszug der vornehmsten Gedichte, aus dem von Herrn Barthold Heinrich Brockes in fünf Theilen herausgegebenen Jrdischen Vergnügen in Gott, mit Genehmhaltung [...] / [Hrsg.: Friedrich von Hagedorn u. Matthäus Arnold Wilckens]. Hamburg : Herold ; Leipzig : Beitkopf, 1763
Inhalt
Vorderdeckel
Frontispiz
Titelblatt
Widmung
Vorbericht.
Einleitung.
4 Die uns zur Andacht reizende Vergnügung des Gehörs im Frühlinge, in einem Sing=Gedichte.
10 Lieblichkeiten des Frühlings.
12 Die unsere Seele, durchs Gesicht, zur Ehre Gottes aufmunternde Schönheit der Felder, im Frühlinge.
17 Das Wasser im Frühlinge. Singgedichte à 2.
27 Die Nachtigall, und derselben Wettstreit gegen einander.
30 Die Luft.
57 Das unverhoffte Grün.
60 Die Kaiserkrone.
61 Die Rose.
71 Der weiße Rosenbusch.
75 Der Morgen.
80 Die Muscat=Hyacinthe.
81 Die Trauben=Hyacinthe.
83 Fabel.
85 Mancherley Vorwürfe der Sinnen.
88 Der Garten.
100 Blühende Pfirschen und Apricosen.
106 Der Frosch.
108 Mops.
109 Die redende Bluhme.
111 Zufällige Gedanken über zwey nach Grönland abseegelnde Schiffe.
113 Der gestirnte Himmel.
115 Die himmlische Schrift.
124 Die Berge.
132 Der Sommer.
141 Ein alter umgeweheter Kirsch=Baum.
143 Die, durch eine schöne Landschaft in der Luft, vermehrte Schönheit einer irdischen Landschaft.
148 Der Wolken= und Luft=Himmel.
158 Hirten=Gedicht. Als der große und gelehrte Fürst, Günther, zu Schwarzburg, ...
174 Garten=Bluhmen, aus bloßem Wasser, sonder Erde, gewachsen.
180 Die Sonne.
205 Vermehrung vergnügter Tage.
207 Der Mittag.
211 Der Fisch=Teich.
216 Der Wald.
225 Betrachtung des Blankenburgischen Marmors, in einem Hirtengedichte.
240 Der lehrende Schmetterling.
242 Das Große und Kleine.
248 Die Allee.
253 Betrachtung der Vögel.
262 Belehrendes Gleichniß.
264 Die Mahbluhme.
270 Die auf ein starkes Ungewitter erfolgte Stille.
277 Gesang zur Zeit des Ungewitters.
281 Ephemeris.
282 Das Eulchen.
284 Spiel der Natur, in verschiedener Thiere verschiedener Bewegung.
288 Abschied vom Garten.
291 Schönheit der zur Abend=Zeit hinter einem Gebüsche hervorstrahlenden Sonne.
294 Der gelbe Mah.
295 Der Gold=Käfer.
297 Hans und Mops.
298 Roß=Käfer.
301 Der verstockte Chrysander.
304 Ein fester Vorsatz.
307 Der Herbst.
322 Die Wein=Rebe.
329 Der Kürbis.
337 Schmuck der Seele.
338 Die Welt.
345 Die Seifen=Blase.
349 Der Abend.
354 Die schnelle Veränderung.
361 Ein neblichtes und schlackriges Wetter.
367 Aurikeln im Herbst.
369 Zum Herbst: Fabel.
371 Eine Schüssel mit Früchten.
378 Samen=Gehäuse.
386 Das Wasser.
413 Das herrliche Geschöpf Des Tockayer-Weins, in einem Hirten-Gedichte, auf Gnädigsten Verlangen Des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn, Herrn Günthers, Fürsten zu Schwarzburg, ...
425 Die wächserne Anatomie.
427 Betrachtung wallender Wasser=Wogen.
429 Erbauliche Betrachtung schnell vergehender Wolken.
433 Der geschlagene Hund.
436 Der Regen.
441 Der Winter.
455 Die Hyacinthe. Als Sein Gärtner Ihm bereits im Jenner einen Bluhmentopf mit schon aufgeblüheten Hyacinthen brachte.
458 Betrachtung einer sonderbar=schönen Winter=Landschaft.
463 Winter=Vergnügen. im Zimmer.
465 Das Norder=Licht.
470 Das Treib=Eis.
474 Die gefrornen Fenster.
477 Das Firmament.
478 Der Zweifel.
483 Sinnreiche Bestrafung der Unachtsamkeit.
484 Das Feuer.
531 Gottes Allgegenwart.
533 Die Welt ist allezeit schön.
534 Gottes Größe.
539 Der Tag, der gestern vergangen.
540 Alart.
542 Das Fieber.
546 Der Zahn.
550 Der älteste Gottesdienst.
551 Helden=Gedichte.
559 Das Kind.
561 Die lehrenden Ruinen.
565 Die Erde.
590 Der Sand.
593 Betrachtung der Veränderung der Zeiten, samt dem Nutzen und der Lustbarkeiten derselben.
595 Nützliche Eintheilung der Zeit.
596 Erwegung einiger von Gott, auch denen armen Menschen alle Tage gegönneten Ergetz= und Bequemlichkeiten.
603 Nützliche Ungewißheit.
605 Der Mensch.
606 Die fünf Sinne.
606 I. Das Gesicht.
622 II. Der Geruch.
630 III. Das Gehör.
639 IV. Der Geschmack.
645 V. Das Gefühl.
649 Beschluß.
659 Der Geiz=Hals.
660 Betrachtung des Mondenscheins in einer angenehmen Frühlings=Nacht.
671 Die Bewegung der Sternen.
675 Gottes Größe in den Wassern.
684 Die Zufriedenheit.
685 Zu viel und zu wenig.
688 Gedanken über einen Hof voll Feder=Vieh, absonderlich über die Schönheit des Pfauen, bey Gelegenheit, als mir eine Rußische, Türkische und Grönländische Gans geschenket worden.
695 Das menschliche Wissen.
698 Die Ewigkeit. Aus dem Französischen.
701 Irrthum der Eigen=Liebe.
705 Frösche.
705 Der Sonnen=Zeiger.
706 Nacht=Wanderer.
707 Unverantwortliche Unempfindlichkeit der Menschen, über entferntes Unglück.
Register der in diesem Auszuge enthaltenen Gedichte nach dem Alphabete.
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