Summarien der philosophischen Sittenlehre oder propädevtischer Kursus einer wissenschaftlichen Moral ohne Anhänglichkeit an irgend ein System und ohne [...] : Für Gymnasien und bessere Erziehungsanstalten und für den Gebrauch der Privaterzieher in gebildeten Familien geschrieben / von Karl Heinrich Ludwig Pölitz. Hamburg : Nestler, 1802
Inhalt
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Widmung
Vorrede.
XXIX Inhalt.
Summarien der philosophischen Sittenlehre.
Einleitung.
37 Erster Theil. Darstellung des Menschen nach den sinnlichen und geistigen Anlagen und Kräften, die er ursprünglich besitzt und welche die Freiheit in Thätigkeit setzt.
143 Zweiter Theil. Darstellung der einzelnen freiern Thätigkeiten des Menschen, zu welchen er, nach seinem Standpuncte als eines gemischten Wesens, verbunden ist, wenn er sich dem Ideale seines Daseins nähern und dasselbe allmählig realisiren will. (Die Pflichtenlehre.)
154 A) Pflichtmäßiges Verhältniß des Menschen zur sinnlichen Welt.
162 B) Pflichtmäßiges Verhältniß des Menschen zur übersinnlichen Welt.
163 a) Pflichten, zu denen wir als unsterbliche Wesen verbunden sind.
172 [b] Begriff der Pflichten gegen Gott.
193 C) Pflichtmäßiges Verhältniß zur sinnlich=übersinnlichen Welt, oder gegen Wesen, die zweifache Anlagen in sich zu einem Ganzen vereinigt enthalten.
456 Dritter Theil. Darstellung der Verirrungen der menschlichen Freiheit, nach welchen der Mensch in der Wirklichkeit erscheint (empirischer Theil der Sittenlehre), verbunden mit der Angabe der Mittel, wie diese Verirrungen gehoben, und die freien Thätigkeiten des Menschen dem Ideale seiner Bestimmung näher gebracht werden können.
475 A) Krankheiten des Vorstellungsvermögens.
497 B) Krankheiten des Gefühlsvermögens.
525 C) Krankheiten des Begehrungsvermögens.
Ausser verschiednen Interpunctionsfehlern sind noch folgende Fehler zu berichtigen:
Bei dem Verleger dieses, sind noch nachstehende neue Bücher zu haben:
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