Ludwig Roberts Wanderungen als Handwerksbursch im nördlichen Teutschlande : Zur angenehmen und lehrreichen Unterhaltung für den Teutschen Handwerksstand in den Stunden der Erholung ; Mit mancherlei Vorschlägen, Entwürfen, Vorbereitungen [...] / Von Johann Friedrich Rupprecht. Halle : Neue Societäts-Buch- und Kunsthandlung, 1805
Inhalt
Vorderdeckel
Titelblatt
Vorbericht.
Inhalt.
Ludwig Roberts Wanderungen.
I. Reiselust.
5 2. Vernünftige Zurückhaltung vom allzu frühen Wandern.
8 3. Endliche Erlaubniß zum Wandern, nebst Darstellung einiger erheblichen Vortheile desselben.
19 4. Vorbereitung zur Abreise.
24 5. Der Abschied.
33 6. Die Abreise aus der Vaterstadt.
39 7. Der folgende Tag der Abreise.
42 8. Ankunft in Nürnberg. Bemerkungen über diese Stadt.
47 9. Weitere Reise. Vorfall mit einem rohen Reisegefährten.
50 10. Ludwigs erste Werkstelle bei einem äußerst habsüchtigen Meister in Baireuth.
56 11. Reise nach Sachsen, nebst einem vorläufigen Gespräche über dieses Land.
64 12. Brandgeschichte und Ausübung einer schönen That.
69 13. Die Wiedervergeltung; oder keine gute That bleibt unbelohnt.
77 14. Enge Verbindung mit einem würdigen Freunde.
80 15. Ankunft in Leipzig und Schilderung dieser Stadt.
85 16. Merkwürdige und beherzigungswerthe Verhandlungen einer Gesellschaft von verständigen und einsichtsvollen Handwerksmännern.
140 17. Ludwigs Geschichte und Benehmen während seines Aufenthaltes in Leipzig.
150 18. Auszug aus Ludwigs Tagebuche, der seine Reise bis Magdeburg befaßt. - Ein Beispiel wie Handwerksjünglinge zu ihrem Vergnügen während und nach Beendigung der Wanderschaft, ein Tagebuch verfassen können.
156 19. Reise nach Potsdam - Arbeit in dieser Stadt und Schilderung derselben.
160 20. Berlin. - Vorfälle und besondere Auftritte, an denen hier Ludwig Theil nahm - mit warnenden Winken für gute Jünglinge, die nach dieser Stadt reisen.
184 21. Reise nach Dresden. - Krankheitsgeschichte, nebst einigen Vorschlägen zur Beherzigung für Menschenfreunde.
198 22. Weiterreise nach Weimar und Ludwigs Meister in dieser Stadt. Das eigentliche Verhältniß zwischen Meistern und Gesellen.
208 23. Reise über Erfurt, Gotha Eisenach, Kassel nach Göttingen. - Ludwigs musterhafter Meister in letzterer Stadt.
215 24. Reise mit einem Studenten nach dem Harz. - Gespräche über das Verderbliche der allzu sehr eingerissenen Studierlust.
224 25. Lottosucht und viele unglückliche Opfer derselben in Goslar.
242 26. Weisliche Benutzung der Morgenstunden.
246 27. Das Laster der Völlerei, und nothwendige allmähliche Beschränkung desselben.
252 28. Ankunft in Braunschweig. - Vollständigere Darstellung der Vortheile und Nothwendigkeit des Wnaderns der Gesellen.
263 29. Hannover. - Reise von da nach Hamburg.
266 30. Hamburg. - Die beschlossene Seereise. - Ein Strich durch die Rechnung. - Schluß.
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