Der Orientalisch-Indianische Kunst- und Lust-Gärtner : Das ist: Eine aufrichtige Beschreibung Derer meisten Indianischen/ als auf JavaMaior, Malacca und Jappon, wachsenden Gewürtz- Frucht- und Blumen-Bäume/ [...] / Auch Vermittelst ... ins Kupffer gebrachter Indianischer Figuren/ von Bäumen/ Gewächsen/ Kräutern/ Blumen und Nationen entworffen und fürgestellet durch George Meistern/ Dieser Zeit Churfl. Sächs. bestallten Indianischen Kunst- und Lust-Gärtner. Dresden : In Verlegung des Autoris ; Dresden : Riedel, 1692
Inhalt
Vorderdeckel
Kupfertitel
Titelblatt
Vorwort [Fragment]
Illustrationen
Hochgeehrter und geneigter Leser
Sonnet.
Cap. I. I. Von Unterschied derer Menschlichen Begierden. II. Wie sehr viel dran gelegen, was man selbst siehet, als nur von hören sagen hatt. III. Der Autor begiebt sich beym Churfl. Sächs. Feld-Marschalln Herrn von Eberstein in Gärtnerey-Dienste. IV. Nach Auffgebung dieses Dienstes reiset Er in Compagnie eines Rittmeisters, Nahmens Hund, ausm Vaterlande nach Cleve, Wesel, Schencken-Schanz, Oberyssel, Utrecht, auf denen Grenzen von Holland. V. Besiehet auff solchen Wege etliche schöne Gärtten.
5 Cap. II. I. Der Autor gelanget zu Amsterdam an, besiehet die vornehmsten Städte, Vestungen, Herrligkeiten, prächtige Gärtten in denen vereinigten Niederlanden. II. Resolviret sich geschwinde die gefährliche Ost-Indische Reise anzutreten. III. Gehet zu Schiff, als Soldat. IV. Wird des Admirals Schiff-Gärtner. V. Unerhörte Grobheit, leichtfertigkeit und säuisches Wesen des Holländischen See-Volckes. VI. Kömmt unter die Aequinoctial-Linie.
19 Cap. III. I. Arrivirung an Cap. de bon Esperance. II. Kurze Beschreibung derer Holländer, auff Cap de bon Esperance oder Caput Bonae Spei neuerbauten Castells, schönen Gartens, seltsamer Früchte, und bey angelegenen Land-Gebürge.
24 Cap. IV. Wahrhaffte Relation der allerbestialischen Menschen, wo nicht der ganzen Welt, doch gewiss bey den Capo de bon Esperance, des eusersten Theils Affricae, die Hottentotten genannt, und zwar von deroselben Bestialischen Leben, Wandel und Tode, [et]c.
24 Vor=Bericht.
25 I. Von der Hottentottel Gestalt, Kleidung und Zierrath.
26 II. Von der Hottentotten bestialischen Sitten, und Gebräuchen in Essen und Trincken.
27 III. Von der Hottentotten miserablen Wohnung, darinnen sie sich denen Bestien gleich verhalten.
29 IV. Von der Hottentotten Sprache, und andern merckwürdigen Dingen.
31 V. Derer Hottentotten einfältiger Schaaf= und Vieh=Handel mit denen Holländern.
32 VI. Von der Hottentotten Policey, und seltsamen Kriegs=Manier.
33 VII. Kurtzer Bericht von der Hottentotten Glauben oder Religion.
35 VIII. Von der Hottentotten bestialischen Tod oder Trost=losen Absterben.
38 Cap. V. I. Abreise von Cap bon Esperance. II. Grausamer langwieriger See-Sturm. III. Kommen von denen andern Schiffen ab, und werden wieder zurück geschlagen. IV. Javaner bringen viel Victualien Ihnen an Borth. V. Insul Unrüst. Vi. Gelangen vor Batavia an. VII. Der Autor lässet sich von Batavia aus, zu Felde, wider einen Indianischen rebellischen König gebrauchen. VIII. Fället viel Lebuans, eine Arth seltsamer wilder Schweine. IX. Grausame Tiegerthiere, grosse Wald-Mücken, sehr possierliche Affen. ...
45 Cap. VI. I. Der Autor, als er von seiner Kranckheit genesen, die er aus dem Kriege wider den rebellischen Tronigay zu Pamanucka, darvon getragen, und zurück nach Batavia kommen, begiebt sich in Gärtnerey Dienste des Weltberühmten Herrn D. Cleyers, Justitien-Raths von Indien. II. Leget Ihm einen herrlichen nuzbaren Garten von vielen raren fremdben Bäumen und Gewächsen an. III. Sehr grosse Arth von Fleder-Mäusen.
48 Cap. VII. Des in Ost-Indien nützlichsten Baumes von der Welt, Cocus genannt, wahrhaffte Beschreibung und dessen Eigenschafft. I. Poetischer Eingang und derselben Lob. II. Sein unterschiedlicher Nahme. III. Zweige. IV. Blüthe. V. Nüsse. VI. Kern. VII. Oehl. VIII. Schale. IX. Wein. X. Blätter. XI. Elephanten naschen gern davon. XII. Holz allerhand draus zu bauen, auch Brenn-Holz zu machen.
70 Cap. VIII. Indianische Baum=Schule.
I. Arbor Areka oder Pynan Baum in Surattu Supary, die Arabier nennen ihn Tuuffel.
72 II. Der Mußcaten Nuß=Baum auff der Banda, den Moluccis gleich über.
74 III. Der Nägel=Baum auff Ternaten auff Malleyisch Schungke, Portugisisch krabe genannt.
77 IV. Von Canel- oder Zimmet=Rinden=Baume.
78 V. Vom Baum Camphora, in Jappanischer Sprache Cusnocy genannt.
79 VI. Von Laurier-Baum in Jappanischer Sprache Cussutabo.
80 VII. Von Pisang oder Indianischen Feigen=Baum.
82 VIII. Vom Baum Mangas.
IX. Vom Baum Mangas Tangas.
83 X. Von der Frucht Caffri.
84 XI. Von der Frucht de Lanze.
84 XII. Vom Baum Limon oder Matzschan, Tieger=Limonen, von den Holländern Pumpelmus genannt.
XIII. Vom Baume Annonne.
86 Arbor Æthae genannt.
86 XIV. Vom Baum Sursack oder Jacca, die Araber heissen ihn Panax, die Persianer nennen ihn Fanax.
88 XV. Vom Baum Grude.
89 XVI. Vom Baum Capuck oder Capas Pussar.
89 XVII. Vom Baum Cattun, oder auch Capas Kitzil genannt.
90 XVIII. Vom Baum Sappan, oder Brasilien-(Presilgen) Holtz.
91 XIX. Vom Baum Ligne merde, auf Teutsch der Dreck=Holtz Baum, auf Malleyisch Ceyudey.
91 XX. Der Baum Colobrium, auf Malleyisch Campang garum garum.
92 XXI. Von der Frucht oder Baume Duryoens, auf Malacca und Batavia.
94 XXII. Vom Baum Tamarino.
95 XXIII. Von dem Baum Cajons, oder von den Holländern Casuben oder Käettshu genannt.
97 XXIV. Von dem Jambos-Baume.
98 XXV. Vom Baume Triste.
99 XXVI. Von Baume Derays, das ist Wurtzel=Baum, und die Bambus oder Rohr von Indien.
100 XXVII. Von dem Bambusen, auff der Cüste Coramandel aber Manabú oder Zucker=Rohr genannt.
102 XXVIII. Von den Carambolas-Baum.
102 XXIX. Von Anschelycken-Baum.
103 XXX. Von Catappas-Baum.
103 XXXI. Indianische Granat=Aepffel=Bäume auf Malleyisch Talyma von denen Portugiesen Fruta Romma genannt.
104 XXXII. Von Plimbing-Baum.
105 XXXIII. Der Baum Namnam, oder auf Maleyisch Puckienschyn.
105 XXXIV. Vom Guabes-Baume.
106 XXXV. Vom Baum Massan auf Portugisisch, auf Maleyisch Wyderi genannt.
106 XXXVI. Von Pappeyen.
107 Cap. VIIII. Continuation der Indianischen Baum-Schule, so mehrentheils in kleinen Baumgen, die nur Blumen und dergleichen, aber keine Früchte tragen, bestehet, als ...
108 I. Von Cammonia.
108 II. Von Crista Pavonis, auff Portugiesisch Vuly Pavan oder Pfauen=Schwantz.
109 III. Von Fuly Mugri, auff Portugies. auff Mall. Malladi Suffum, Italiänisch Jasmin Delmin genannt.
109 IV. Von Fuly Sappattes oder auff Mall. Punga Reya, das ist Königs=Blumen, item auf Lateinisch Altea sive Cätte marabica, sive Rosa Sinensis, oder Rosen von Sina.
110 V. Von Fuly Eywanne, auff Malleyisch Patchar.
110 VI. Von Fula Aros Brancho auff Mall. Pelet Settangan.
111 VII. Eine andere Arth Kätzschebyring auff Japonisch Kutschines.
111 VIII. Von Arbor Margosy oder Margosy de Costa.
112 IX. Von Fula Cupang, auff Mall. Daun Curape.
112 X. Fula Mastile, auff Malleyisch Daun Massputy.
112 XI. Von Kaeyjumas, oder Gold=Baum.
113 XII. Frute Ubas, Oder Indianische Wein=Reben.
114 XIII. Von Pfeffer oder Ladu, item Canaryn, von den Malabaren Molonga, von den Malaccern Lada, in Arabien Filfil, bey den Gusaretten von Cambey Meriche, von den Bengalen moroys, und von den Portusisen Peminte genannt.
115 XIV. Von den drey Sorten Canna Indica.
115 XV. Von Ingber, auf Malleyisch Gahe, Aliaa von den Arabern, Persiern und Türcken Gengibil, in Gusaretten Decanen, Bengalen, wenn sie noch grün und frisch ist. Adrach getrocknet. Sucte, von Malabaren getrocknet, und grünen Imgi genennet.
116 XVI. Vom Wachsthum der Cardamomum.
117 XVII. Von Purpury oder Curcuma.
118 XIIX. Von Cubeben, von den Arabern Quabebe, von den andern Indianern Cubachini oder Cubabchini genannt.
118 XIX. Von Foliis Bettele, auf Malleyisch Daun Syry.
116 [119] XX. Von Foliis Syryboae.
116 [119] XXI. Von der Erd=Frucht Ananassen.
120 XXII. Von der Frucht Battattes, auf Malleyisch ubi Battattes.
121 XXIII. Item es giebet auch eine Art Ubi Utan.
121 XXIV. Von sonderbahrer Arten Bohnen und Schoten, von den Portugiesen Fabe grande genannt.
122 XXV. Eine andere Art Cäsi Fistula, oder Trummel=Stöckgen genannt.
123 XXVI. Prynschelle oder Focke focky SoLanum, oder auf Malleyisch Turongk genannt.
123 XXVII. Vom Kraute Margosae.
124 XXVIII. Von der Frucht Caeyan.
124 XXIX. Von Amfion oder Opium.
125 XXX. Vom Bangue.
126 XXXI. Stramonia seu Datura, auf Deutsch Dorn=Aepffel, die Holländer heissen es Dotter.
127 XXXII. Urtica Indica, oder auf Malleyisch Sedan Pottor, Teuffels=Bohnen, auf Latein genannt Latris.
128 XXXIII. Ceygusätu, oder Zucker=Rohr.
129 Cap. X. Kurtze Relation von dem weitberühmten Keyser-Reiche Jappan, wie auch theils noch einiger raren Bäume, ingleichen etlicher daselbst wachsenden Blumen und Kräuter, und was sonsten zu meiner Zeit Denckwürdiges sich zu getragen, nehmlich auff meinen dahin gethanen zweyten Reisen, deren die erste von Anno 1682. biss Anno 84. die andere von Anno 85. biss 87. mit dem Edlen Herrn D. Cleyern, ...
133 Kurtze Benennung der Niederländischen nach Nange Säqui gebrachten Wahren:
140 Der Japponner Pfaffen und ihre Götzen=Tempel.
141 Der Japponner lästerliche Verspeyung des heiligen Crucifixes.
143 Der Japponner scharffe Justitie.
144 Jappansche Baum=Schule.
145 De Arbore Schootitzu.
146 Arbor Fickofatzsch.
146 Arbor Nifuschyn Schrogath, oder weisser Jappaner.
147 Arbor Mominocy.
147 Arbor Zeckynansur.
147 Arbor Tzinsinqua.
148 Arbor Cottemarequa.
148 Arbor Sarnomery, oder der Affen=Baum.
148 Arbor Jenoacy.
149 Arbor Hambu.
149 Arbor Ittabo.
149 Arbor Danniwattasch.
150 Arbor Hitabonocy.
150 Arbor Zuwacky, oder Sansanqua auf Chinesisch.
150 Arbor Tzschycuny, oder Fannaschiba.
151 Arbor Juminocy.
151 Arbor Moemi Ittabo.
152 Arbor Varschnocy, oder Numra, item Uruschnocy.
152 Arbor Tzschutzindsie oder Satzoky.
Arbor Insur genannt.
Nocky Schinocky.
Arbor Tzschironoky.
154 Arbor Kutzschines noky. (Kutzschi heist der Mund.)
154 Arbor Fannadatzschibanna. (Eine Nase=Blume.)
155 Arbor Ittabo noky
155 Arbor Fickofatz noky.
155 Arbor Meimwy
156 Arbor Viacuschyqua.
156 Arbor Isnoacy.
157 Fanna nyfunschyn, oder tutae Munde, auf Portugiesisch, genannt die gantze Welt.
157 Cumigummy, oder Reiß=Blume.
157 Miacopanna noky.
157 Fieba.
158 Nun folgen die wenigen Kräuter= u. Blumen=Gewächse.
158 Stotzoba, oder Einblat.
158 Schinobu, oder Tausend=Knecht.
158 Fuschina fanna.
159 Tecu.
159 Jummadoschyn oder fumaria.
159 Commawiky, oder blaue Violen.
160 Vego, eine Arth Vilix oder Farren=Kraut.
160 Dinnanscho.
160 Omotto.
160 Schinkykoë.
161 Mitzsnofanna oder Wasser=Blume.
161 Jammoran.
161 Zutta.
162 Cruocky.
162 Tzsäga.
162 Tzischin.
163 Schrogury Lilium Album, oder weisse Lilien.
163 Gymmigury, oder Lilium Damuselle, oder Fricktularia.
163 Cannakogury.
163 Tuxamyra oder Fingapanna.
164 Item die Wurtzel Rann.
164 Jammawiky.
165 Schoosie oder Muzupa.
165 Kysnotory.
165 Ihyre oder auf Malleyisch Claati Eyer, Latein, Colcaasiae. (Eyer heist Wasser Mall.)
166 Dooy itzfincko.
166 Kychgo oder Asangau.
167 Zumani.
167 Nyschin.
168 Quaquare oder Radix Sina.
169 Coebe.
169 Fasnofanna oder Nymph. Album minor.
170 Schobu acorus oder Calmus.
170 Fatasiro oder Sigillum Salomonis, oder Weiß=Wurtzel.
170 Vohsnofannna. (Vohs ist ein Stern) (Fanna eine Blume.)
170 Famma Boofu.
171 Munxsa oder Muxsa.
172 Kysinso.
172 Aouy, oder Malva Hortensis, oder Pappeln.
172 Duafingy oder Gramen Bulbosum.
173 Hemionitis oder Polypodium.
173 Keeshnofanna.
174 Jamamijuncka.
174 Zoosie.
175 Cysitory oder Feldhüner.
175 Von Herba Thee, oder auf Jappansch Tzshë noky.
177 Mumynoky, oder Pfirschen.
177 Item eine ander Arth Mumynoky oder Apricosen genannt.
177 Eine Art Jappanischer Feigen.
178 Micang.
178 Item eine Art Kinkang genannt.
178 Nasch oder große Pirnen.
179 Curry noky, oder Castanien.
179 Maramelle oder Quitten.
180 Puttha oder Wein=Reben.
180 Specificatio Derer Jappanischen Bäume, Blumen, Stauden, und anderer Gewächse.
182 Cap. XI. Von der Jappaner und Chineser zierlichen Gartenbau, und was dem anhängig.
184 Cap. XII. Ich solte hier nechst den geehrten Leser billig auch was von den Jappaner ihren andern Sitten und Leben beschreiben, weil aber hier selbsten die Holländer auff dem kleinen Insulgen Desima, welche nicht die Natur, sondern die Japponner selbst zu dem Ende gebauet, als in einem Gefängnüs leben müssen; ...
193 Cap. XIII. In sich halten zween Gespräche.
193 Das Erste Gespräch zwischen zweyen Japponnischen Herren, deren der eine Ginnemon, der andere Susabro genannt.
195 Das Andere Gespräch nach ihrer Redens=Art.
197 Cap. XIV. Etliche wenige Anmerckungen der Japponer, so ich selbsten beobachtet, wie auch, was bey unser ersten als andern Reise von 1685. bis 1687. nach Jappon, als deren Rück=Reise, über Malacca wieder auff Batavia, passiret.
203 Cap. XV. Ein Gespräch Teutsch und Orientalisch Malleyisch, wie es auf Batavia itzo insgemein von denen Inwohnern schlecht und ohne große Ceremonien gesprochen wird.
222 Cap. XVI. Begreifft die andere und letzte Reise des Autoris von Jappan zurück nach Batavia, und endlich gar nachm Vaterlande, oder Holland und Teutschland.
228 Cap. XVII. Lista, oder Verzeichnüs vieler Indianischen Semina oder Saamen, bevorab auff der Insul Ceylon und Java Major, derer meiste ich als ein Curieuser Liebhaber mit herauss und in Holland genommen habe, welche hier nach dem Alphabet auffzusuchen sind, wie folget: ...
237 Cap. XVIII. Von Auffziehung des Wassers aus der See in Wolcken, und andern merckwürdigen Begebnissen.
252 Von der Hottentotten ihren Melcken.
252 Von ihren delicaten Butter machen.
260 General-Carga oder Haupt=Specification derer mit dieser itzt gedachten Flotte, Anno 1688. aus Indien mit gebrachter Specereyen und Commercien-Güter, so dieses mahl nacher Holland gebracht worden, und zwar was die ersten 6. Schiffe von Batavia innen gehabt, als: ...
264 Cap. XIX. Erzehlung von der Holländern ihren Negotien und Commercien-Handel mit denen Indianern.
280 Cap. XX. Erklärung der Indianischen Müntzen, Mass und Gewichts gegen die Holländischen und Teutschen.
289 Cap. XXI. Kurzte Erzehlung noch einiger aus Holland nach Flandern gethanen Reise, umb einige daselbst kostbahre Gärten zu besehen, und der endlich-glücklichen Arrivierung zu Dresden.
291 Cap. XXII. Oder Anhang, Einer Andenckens wohl würdigen Beschreibung, eines von Batavien weg gelauffenen Sclavens, N. Surupatje, welcher sowol durch List und Tapfferkeit als Heyrarh des Jappanischen Keysers leibl. Schwester, in wenig Jahren Königliche Würde erlanget, ...
Register über ein und andere in den Indianischen Gärtner enthaltene merckwürdige Dinge.
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