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Pansalvin Fürst der Finsterniss und seine Geliebte : so gut wie geschehen / [Johann Friedrich Ernst Albrecht]. Germanien [i.e. Gera] : [Heinsius], 1794
Inhalt
Vorderdeckel
Frontispiz
Titelblatt
Widmung
Der Fürst der Finsterniß. Erstes Zehend. Welches dem Leser etwas von allem zu versuchen giebt.
Einleitung
11
Erstes Kapitel. Fürst Pansalvin - und seine Kammerdiener.
16
Zweytes Kapitel. Nicht selten hat die Geliebte vor dem Geliebten den Vorsitz in der Rangordnung.
19
Drittes Kapitel. Erste Epoche Pansalvins.
25
Viertes Kapitel. Eine andere Laufbahn, näher und entsprechender der Zukunft.
28
Fünftes Kapitel. Eine kleine Demüthigung in seiner Kleinheit, die er in seiner Größe tausendfach vergalt.
31
Sechstes Kapitel. Gott gab ja die Gesichter und nicht der Mensch.
42
Siebentes Kapitel. Die Hauptperson tritt auf.
50
Achtes Kapitel. Der Große muß sich im Kreise der Menschheit gefallen.
56
Neuntes Kapitel. Die Unterredung.
60
Zehntes Kapitel. Rechtfertigung der Fürstin.
Der Fürst der Finsterniß. Zweytes Zehend. Welches die Liebes=Intrigen des Fürsten klar macht.
Erstes Kapitel. Eine neue Person tritt auf.
77
Zweytes Kapitel. Erster Zug von Pansalvins Intrigue, und erster Beweiß seines Stolzes, allein wirken zu wollen.
84
Drittes Kapitel. Viel Sensation für keine Verliebte.
93
Viertes Kapitel. Pansalvins Krankheit nimmt zu. Er wird beklagt, und man spricht von Heilungsmitteln.
101
Fünftes Kapitel. Ein Besuch.
107
Sechstes Kapitel. Pansalvins Vernunftschlüsse.
111
Siebentes Kapitel. Der Freyherr und die Dame.
115
Achtes Kapitel. Pansalvin hatte nicht unrecht.
123
Neuntes Kapitel. Ein unverschämter Liebhaber. Er verlangt noch mehr.
131
Zehntes Kapitel. Der Bund wird bestätiget.
Der Fürst der Finsterniß. Drittes Zehend. Eine Leiter, bis beynahe in dem Himmel.
Erstes Kapitel. Erste Erscheinung. Erste Unterredung. Feldherr Basta.
146
Zweytes Kapitel. Eine kleine Rückwanderung in die Vorzeiten Mirandas.
151
Drittes Kapitel. So wir unsern Ruhm von uns haben, ist er wohl viel werth.
158
Viertes Kapitel. O! hätte Pansalvin dem gefolgt.
165
Fünftes Kapitel. Die Moralen nehmen ihren weitern Verfolg.
176
Sechstes Kapitel. Der Feldherr hat noch manches auf dem Herzen.
180
Siebentes Kapitel. Das Klettern hebt an.
185
Achtes Kapitel. Zwischenakte gab es aber auch.
192
Neuntes Kapitel. Die Menschen ausser ihnen beyden lebten auch noch.
198
Zehntes Kapitel. Abschied und Ankunft.
Der Fürst der Finsterniß. Viertes Zehend. Auch von aussen müßen Stufen zur Leiter gebracht werden.
Erstes Kapitel. Beleuchtung der Residenz.
215
Zweytes Kapitel. Pansalvin legt sich auf Varianten.
223
Drittes Kapitel. Die auswärtigen Ehren melden sich.
229
Viertes Kapitel. Man erreicht einen Gipfel der dem Stolze bis ins innerste kitzelnd war.
233
Fünftes Kapitel. Erste Schritte zu diesem Namen.
240
Sechstes Kapitel. Eine der nächsten Ursachen zu diesem Namen.
246
Siebentes Kapitel. Meynungen, Gedanken, Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten.
253
Achtes Kapitel. Da tritt nun wohl der Fürst nicht im reinen Lichte auf.
260
Neuntes Kapitel. Und Miranda bekam Spuren seiner Finsterniß.
267
Zehntes Kapitel. Anders wird es wieder, aber ob besser, das muß die Folge erst lehren.
Der Fürst der Finsterniß. Fünftes Zehend. Wo das hinaus will, sieht man doch wohl.
Erstes Kapitel. Auf welche Seite sich nun wenden.
285
Zweytes Kapitel. Nähere Beweise einer neuen Undankbarkeit.
296
Drittes Kapitel. Der Zweck des Fürsten der Finsterniß enträthselt sich.
303
Viertes Kapitel. Große Hoffnung von einer, wenig Furcht von der andern Seite.
309
Fünftes Kapitel. Pansalvins Nachruhm in der Residenz.
317
Sechstes Kapitel. Seine erste Erscheinung im neuen Kreise.
322
Siebentes Kapitel. Fortgang in demselben.
328
Achtes Kapitel. Fortgang seiner Unternehmungen.
336
Neuntes Kapitel. Ein kleiner Sprung mit Meilen Tritten in die Residenz.
343
Zehntes Kapitel. Der Schöne Traum wird immer lebendiger, doch mit Unruhe gewürzt.
Der Fürst der Finsterniß. Sechstes Zehend. Und nimmt ein schnelles Ende.
Erstes Kapitel. Ein Schlag der größten Gattung.
359
Zweytes Kapitel. Sensation und Folgen des Schlages.
366
Drittes Kapitel. Pansalvin ändert sein ganzes System.
371
Viertes Kapitel. Und nimmt ein neues kürzeres, wenn schon nicht so ehrliches an.
376
Fünftes Kapitel. Eine Sage deren Glauben wir keinem Menschen zumuthen wollen, weil wir sie selbst nicht glauben.
385
Sechstes Kapitel. War die Meynung von des Fürsten ganzer Undankbarkeit häufig und erstreckte sie sich auch mit auf die Residenz?
395
Siebentes Kapitel. Seine Fortschritte nähern sich ihrem Ende.
399
Achtes Kapitel. Immer drückender wird das geheimnißvolle Dunkel.
402
Neuntes Kapitel. Das Ende soll ja das Werk krönen.
404 [406]
Zehntes Kapitel. Beschluß.
Rückdeckel