Salzmann, Christian Gotthilf: Moralisches Elementarbuch : nebst einer Anleitung zum nützlichen Gebrauch desselben : Zweyter Theil / von Christian Gotthilf Salzmann, Liturg und Professor am Dessauischen Erziehungsinstitute. Leipzig. Leipzig : bey Siegfried Lebrecht Crusius, 1783
Inhalt
PDF Erster Theil
PDF Salzmann, Christian Gotthilf ; Crusius, Siegfried Leberecht:
Vorderdeckel
Titelblatt
Kaiserliches allergnädigstes Privilegium.
Vorrede.
Von der Vortreflichkeit der Gesundheit.
8 Von dem grossen Werthe gesunder Glieder.
12 Jedes Vergnügen muß mit Mäßigung genossen werden, wenn es uns nicht ekelhaft und schädlich werden soll.
17 Vom Schlafe.
22 Wie gut es sey, Geschicklichkeit in seinen Gliedern zu haben.
27 Wie gut es sey, aufmerksam zu seyn.
31 Von der Schädlichkeit der Flatterhaftigkeit.
33 Von dem großen Werthe eines guten Verstandes.
42 Von der Schädlichkeit der Unwissenheit.
45 Wie beliebt uns die Reinlichkeit mache.
47 Von den schädlichen Folgen der Unreinlichkeit.
51 Von der Vortreflichkeit der Mäßigkeit.
53 Von der Schädlichkeit der Unmäßigkeit.
58 Die traurigen Folgen der Naschhaftigkeit.
62 Wie gut es sey, in seinen Bemühungen anhaltend und beständig zu seyn.
71 Die unangenehmen Folgen der Unbeständigkeit.
79 Von der Vortreflichkeit der Arbeitsamkeit.
86 Traurige Folgen der Faulheit.
91 Wie wohl man sich befinde, wenn man bescheiden ist.
93 Von der Schädlichkeit des Hochmuths.
101 Wie gut es sey, sparsam zu seyn.
106 Was der Geizige für ein Thor sey.
110 Des Verschwenders Elend.
115 Wie gut die Verschwiegenheit sey.
119 Was für unangenehme Folgen man sich durch die Schwatzhaftigkeit zuziehe.
123 Wie gut es sey, wenn man immer die Wahrheit redet.
134 Wie unglücklich man sich durch das Lügen mache.
136 Wie wohl man sich bey der Ehrlichkeit befinde.
157 Wie unglücklich die Menschen durch Betrug und Diebstahl werden.
160 Von der Vortreflichkeit der Gefälligkeit.
169 Wie sehr man sich durch Ungefälligkeit und mürrisches Wesen schade.
177 Wie wohl ein Kind thut, wenn es seinen Eltern und Vorgesetzten gehorsam ist.
182 Wie sehr man sich durch Ungehorsam schade.
189 Von der Vortreflichkeit der Dankbarkeit.
194 Wie häßlich und schädlich der Undank sey.
202 Wohlthätigkeit belohnt sich selbst.
219 Häßlichkeit der Unbarmherzigkeit.
224 Vom Nutzen der Sanftmuth.
227 Vortreflichkeit der Geduld.
229 Wie sehr man sich durch Ungeduld schade.
233 Wie wohl man sich befindet, wenn man andre lieb hat.
240 Nutzen des Mitleidens.
243 Unmäßige Freude schadet.
245 Vortreflichkeit der Hofnung.
247 Uebertriebne Sehnsucht ist schädlich.
249 Wie übel man sich befindet, wenn man andere hasset.
258 Wie schädlich der Neid sey.
260 Durch übertriebene Traurigkeit schadet am sich selbst.
265 Reue schmerzt, ist aber sehr nützlich, wenn sie noch zur rechten Zeit kommt.
274 Es ist gut, wenn man sich seiner Fehler schämt; besser aber, wenn man so handelt, daß man sich nicht zu schämen braucht.
281 Von der Schädlichkeit des Zorns.
285 Was allzugroßes Schrekken für Schaden thun kann.
290 Man schadet sich selbst, wenn man durch die Furcht sich beherrschen läßt.
295 Die menschliche Seele ist unsterblich.
303 Von Gottes Reichthume und Größe.
309 Von Gottes Allwissenheit und Allgegenwart.
317 Von Gottes Allmacht.
325 Wie gut Gott sey!
338 Gott belohnt das Gute und straft das Böse.
346 Gott sorgt für alle seine Werke.
354 Von der Vortreflichkeit des Gebets.
364 Wie hoch gute Eltern zu schätzen sind.
370 Auch Stiefeltern sind unserer Liebe werth.
377 Wie hoch Lehrer zu achten sind.
383 Wie nützlich das Gesinde sey.
392 Es giebt unter allen Religionspartheyen gute Menschen.
397 Von dem großen Werthe eines guten Menschen.
413 Ein böser Mensch verdient bedauert zu werden.
418 Von dem großen Werthe eines wahren Freundes.
427 Auch Feinde müssen uns nützlich seyn, wenn wir immer recht thun.
433 Die Reichen sind sehr nützlich, besonders, wenn sie ihr Geld gut anwenden.
441 Auch die Armen, und Menschen vom niedrigen Stande, sind sehr nützlich.
450 Armuth macht nicht unglücklich.
458 Reichthum macht nicht glücklich.
462 Eine ungekünstelte Kleidung und Schmuck ist doch besser, als alle Künsteleyen.
465 Es ist nicht gut, wenn es uns immer nach Wunsche geht.
467 Auch Leiden sind eine Wohlthat.
Rückdeckel