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Moralisches Elementarbuch : nebst einer Anleitung zum nützlichen Gebrauch desselben / von Christian Gotthilf Salzmann, Liturg und Professor am Dessauischen Erziehungsinstitute. Leipzig : bey Siegfried Lebrecht Crusius, 1782-
Inhalt
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Erster Theil
Vorderdeckel
Frontispiz
Titelblatt
Erstes Kapitel.
11
Zweytes Kapitel.
19
Drittes Kapitel.
33
Viertes Kapitel.
37
Fünftes Kapitel.
47
Sechstes Kapitel.
63
Siebendes Kapitel.
74
Achtes Kapitel.
81
Neuntes Kapitel.
92
Zehntes Kapitel.
97
Eilftes Kapitel.
103
Zwölftes Kapitel.
113
Dreyzehntes Kapitel.
125
Vierzehntes Kapitel.
130
Funfzehntes Kapitel.
138
Sechszehntes Kapitel.
145
Siebenzehntes Kapitel.
153
Achtzehntes Kapitel.
159
Neunzehntes Kapitel.
167
Zwanzigstes Kapitel.
181
Ein und zwanzigstes Kapitel.
190
Zwey und zwanzigstes Kapitel.
205
Drey und zwanzigstes Kapitel.
222
Vier und zwanzigstes Kapitel.
227
Fünf und zwanzigstes Kapitel.
234
Sechs und zwanzigstes Kapitel.
244
Sieben und zwanzigstes Kapitel.
252
Acht und zwanzigstes Kapitel.
262
Neun und zwanzigstes Kapitel.
269
Dreyßigstes Kapitel.
278
Ein und dreyßigstes Kapitel.
289
Zwey und dreyßigstes Kapitel.
297
Drey und dreyßigstes Kapitel.
306
Vier und dreyßigstes Kapitel.
315
Fünf und dreyßigstes Kapitel.
324
Sechs und dreyßigstes Kapitel.
331
Sieben und dreyßigstes Kapitel.
339
Acht und dreyßigstes Kapitel.
346
Neun und dreyßigstes Kapitel.
357
Vierzigstes Kapitel.
372
Ein und vierzigstes Kapitel.
382
Zwey und vierzigstes Kapitel.
388
Drey und vierzigstes Kapitel.
395
Vier und vierzigstes Kapitel.
403
Fünf und vierzigstes Kapitel.
Rückdeckel
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Zweyter Theil
Vorderdeckel
Titelblatt
Kaiserliches allergnädigstes Privilegium.
Vorrede.
Von der Vortreflichkeit der Gesundheit.
8
Von dem grossen Werthe gesunder Glieder.
12
Jedes Vergnügen muß mit Mäßigung genossen werden, wenn es uns nicht ekelhaft und schädlich werden soll.
17
Vom Schlafe.
22
Wie gut es sey, Geschicklichkeit in seinen Gliedern zu haben.
27
Wie gut es sey, aufmerksam zu seyn.
31
Von der Schädlichkeit der Flatterhaftigkeit.
33
Von dem großen Werthe eines guten Verstandes.
42
Von der Schädlichkeit der Unwissenheit.
45
Wie beliebt uns die Reinlichkeit mache.
47
Von den schädlichen Folgen der Unreinlichkeit.
51
Von der Vortreflichkeit der Mäßigkeit.
53
Von der Schädlichkeit der Unmäßigkeit.
58
Die traurigen Folgen der Naschhaftigkeit.
62
Wie gut es sey, in seinen Bemühungen anhaltend und beständig zu seyn.
71
Die unangenehmen Folgen der Unbeständigkeit.
79
Von der Vortreflichkeit der Arbeitsamkeit.
86
Traurige Folgen der Faulheit.
91
Wie wohl man sich befinde, wenn man bescheiden ist.
93
Von der Schädlichkeit des Hochmuths.
101
Wie gut es sey, sparsam zu seyn.
106
Was der Geizige für ein Thor sey.
110
Des Verschwenders Elend.
115
Wie gut die Verschwiegenheit sey.
119
Was für unangenehme Folgen man sich durch die Schwatzhaftigkeit zuziehe.
123
Wie gut es sey, wenn man immer die Wahrheit redet.
134
Wie unglücklich man sich durch das Lügen mache.
136
Wie wohl man sich bey der Ehrlichkeit befinde.
157
Wie unglücklich die Menschen durch Betrug und Diebstahl werden.
160
Von der Vortreflichkeit der Gefälligkeit.
169
Wie sehr man sich durch Ungefälligkeit und mürrisches Wesen schade.
177
Wie wohl ein Kind thut, wenn es seinen Eltern und Vorgesetzten gehorsam ist.
182
Wie sehr man sich durch Ungehorsam schade.
189
Von der Vortreflichkeit der Dankbarkeit.
194
Wie häßlich und schädlich der Undank sey.
202
Wohlthätigkeit belohnt sich selbst.
219
Häßlichkeit der Unbarmherzigkeit.
224
Vom Nutzen der Sanftmuth.
227
Vortreflichkeit der Geduld.
229
Wie sehr man sich durch Ungeduld schade.
233
Wie wohl man sich befindet, wenn man andre lieb hat.
240
Nutzen des Mitleidens.
243
Unmäßige Freude schadet.
245
Vortreflichkeit der Hofnung.
247
Uebertriebne Sehnsucht ist schädlich.
249
Wie übel man sich befindet, wenn man andere hasset.
258
Wie schädlich der Neid sey.
260
Durch übertriebene Traurigkeit schadet am sich selbst.
265
Reue schmerzt, ist aber sehr nützlich, wenn sie noch zur rechten Zeit kommt.
274
Es ist gut, wenn man sich seiner Fehler schämt; besser aber, wenn man so handelt, daß man sich nicht zu schämen braucht.
281
Von der Schädlichkeit des Zorns.
285
Was allzugroßes Schrekken für Schaden thun kann.
290
Man schadet sich selbst, wenn man durch die Furcht sich beherrschen läßt.
295
Die menschliche Seele ist unsterblich.
303
Von Gottes Reichthume und Größe.
309
Von Gottes Allwissenheit und Allgegenwart.
317
Von Gottes Allmacht.
325
Wie gut Gott sey!
338
Gott belohnt das Gute und straft das Böse.
346
Gott sorgt für alle seine Werke.
354
Von der Vortreflichkeit des Gebets.
364
Wie hoch gute Eltern zu schätzen sind.
370
Auch Stiefeltern sind unserer Liebe werth.
377
Wie hoch Lehrer zu achten sind.
383
Wie nützlich das Gesinde sey.
392
Es giebt unter allen Religionspartheyen gute Menschen.
397
Von dem großen Werthe eines guten Menschen.
413
Ein böser Mensch verdient bedauert zu werden.
418
Von dem großen Werthe eines wahren Freundes.
427
Auch Feinde müssen uns nützlich seyn, wenn wir immer recht thun.
433
Die Reichen sind sehr nützlich, besonders, wenn sie ihr Geld gut anwenden.
441
Auch die Armen, und Menschen vom niedrigen Stande, sind sehr nützlich.
450
Armuth macht nicht unglücklich.
458
Reichthum macht nicht glücklich.
462
Eine ungekünstelte Kleidung und Schmuck ist doch besser, als alle Künsteleyen.
465
Es ist nicht gut, wenn es uns immer nach Wunsche geht.
467
Auch Leiden sind eine Wohlthat.
Rückdeckel