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Jacobi, Johann Georg: J. G. Jacobi's sämmtliche Werke : Bd. 7. Zürich. Zürich : Orell, Füßli, 1819
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Jacobi, Johann Georg ; Orell Füssli & Co.:
Vorderdeckel
Illustrationen
Titelblatt
Inhalt des siebenten Bandes.
Jacobi's Werke. Siebenter Theil.
Der Schwarzwald.
7
Prolog zu dem Schauspiele: Fürstengröße, gesprochen zu Freyburg im Breisgau am Geburtsfeste des Großherzogs von Baden, von Madame Willer, als Melpomene.
13
Ueber die Englischen Gärten. An den Herrn Kanzler von Ittner. Freyburg, im Sommer 1807.
53
Muster zu Gedichten, welche, vorn und hinten gereimt, noch künstlicher sind, als die Sonnette oder Klinggedichte, und daher einigen unsrer jüngern Poeten empfohlen werden. 1806.
54
An die Freyfrau von *** während der Anwesenheit des Hrn. Dr. Gall.
55
An **
56
An meinen Arzt, den Hrn. Professor Ecker. Am 24. Februar 1807.
60
Lied an die Gräfinn von ** Am 9. März 1807.
63
An die Gräfinn Caroline von ** als sie mir eine Hortensia schickte. Am 7. July 1807.
66
Prolog, gesprochen bey Eröffnung der Bühne zu Freyburg im Breisgau am 22. October 1807.
71
An Malvina.
72
An den Freyherrn Carl von Baden, als er Landvogt wurde.
76
Meine Wohnung.
98
Die welkende Hortensia. Im Herbste 1807.
104
An meine Gattinn, nach meiner Genesung.
105
An ein kleines Mädchen.
106
An eine Dame, die mir im Herbste eine weisse Rose brachte.
108
Das goldne Zeitalter. (An Eudora.)
113
An den Herrn Magistratsrath Xaver Schnetzler, welcher sich vor Kurzem vermählt hatte, am Tage des H. Xaverius.
114
Das Freyburger Wochenblatt an seine Leser. Am 1. Januar 1809.
119
In das Stammbuch einer Schauspielerinn.
120
Lyda.
121
Die Eiche in der Wüste.
123
An meinen Arzt und Freund, den Herrn Hofrath Ecker, welcher, nachdem er sein einziges Kind verloren, mir von einer langwierigen Krankheit aufgeholfen hatte. (An seinem Namenstage den 26. Februar 1809.)
127
An den Herrn Präsidenten Anton v. B. (An seinem Namensfeste den 13. Juny 1809.)
129
Ueber Pfeffel. (An meinen Bruder F. H. Jacobi.)
145
An meine Wanduhr.
150
Gnome.
151
An den Herrn Staatsrath Peter Frank, bey der Zurückgabe seiner Biographie. Freyburg, im May 1810.
156
An Balbinen.
157
Es ist nicht gut, der Poet im Dorfe zu seyn:
171
Gnome.
172
An meinen Arzt, den Herrn Hofrath Ecker.
176
An eben denselben, nach einem Gespräch über den Tod.
181
An das Freyburger Wochenblatt. Am 1. Januar 1810.
186
Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sey.
191
Als le France de Pompignan die Klagelieder des Jeremias übersetzt hatte. Nach dem Französischen des Voltaire.
192
Der Namenstag. An den Herrn Geheimenrath von Ittner, bevollmächtigten Minister in Schweiz. Freyburg, den 26. April 1810.
212
Das Alter.
216
Der kleine Savoyard. Am letzten December 1810.
219
Tischlied. Am 4. November 1810.
222
Neujahrswünsche.
225
Das Familienfest. Im Juny 1811.
229
An meinen Vater, bey Ueberreichung einiger Flaschen alten Rheinweins.
230
Antwort.
236
Grabschrift, unter einem Aschenkrug, über welchem ein Schmetterling fliegt.
237
Trauerlied, bey der nächtlichen Todtenfeyer des Großherzogs Carl Friedrich von Baden, gesungen im beleuchteten Münster zu Freyburg.
240
Beylage zum Titelkupfer der Iris 1813, auf welchem der Gottesacker zu Freyburg abgebildet ist, mit der Unterschrift: Hier, unter den Schlafenden Gottes, ruht mein Sohn, mein einziger. Freyburg, den 2. September 1812.
Rückdeckel