Thomae Goodwins, Der H. Schrift Doctoris und Pæsidenten des Magdalenen-Collegii zu Oxfurt in England, Geistreiche Schriften / Jn die Hochteutsche Sprache übersetzet von Balthasar Köpken ... Nebst einer Vorrede Herrn D. Philipp Jacob Speners. Halle : Waisenhaus, 1730
Inhalt
Vorderdeckel
Exlibris
Eintrag
Widmung (hs.)
Titelblatt
Vorrede.
Neue Vorrede.
Verzeichniß der in diesem Wercke enthaltenen Tractätlein.
D. Thomae Goodwins, Eines berühmten gottseligen Lehrers in England Tractätlein, Triumphus Fidei, Glaubens-Triumph, oder Freudigkeit aus Christi Tod, Auferstehung, Himmelfahrt, Sitzen zur Rechten des Vaters, und Fürbitte. ...
Vorrede, An den Christlichen Leser.
6 Die I. Abtheilung, Da Christus vorgestellet wird, als ein Exempel und Haupt-Punct des gerechtmachenden Glaubens.
6 Das I. Capitel. Der Zweck dieser Worte, die Anfangs Christi gewesen. Der uns das herrlichste Glaubens-Exempel gegeben. Daher können wir unsern Glauben stärcken.
13 Das II. Capitel. Der Zweck und die Materie, wovon dieses Tractätlein handelt, ist (1) daß man Christum lerne ansehen, als den Kern und Haupt-Punct des Glaubens, (2) daß die Gläubigen erfreuet werden, durch die Glaubens-Gründe, die der Text von Christo vorhält.
14 Das III. Capitel. Der Glaube muß auf Christum gerichtet seyn, als das Haupt-Stück desselben. Welches er auf dreyerley Weise ist.
24 Die II. Abtheilung. Christus wird vorgestellet als des Glaubens Haupt-Punct und Stärckung, durch sein Leiden und Tod.
24 Das I. Capitel. Christus selbst muß vom gerechtmachenden Glauben ergriffen werden, aber also, wie er für uns gestorben ist.
27 Das II. Capitel. Was der Glaube, wenn er die Rechtfertigung suchet, absonderlich beym Tode Christi anzusehen habe.
31 Das III. Capitel. Wie der gerechtmachende Glaube durch diese Betrachtung des Todes Christi könne erhalten und gestärcket werden, daß er alles mit Freudigkeit überwinde und mit Paulo triumphire.
38 Die III. Abtheilung. Die Auferstehung Christi, der andere Glaubens-Pfeiler.
38 Das I. Capitel. Die Auferstehung Christi stärcket den Glauben auf zweyerley Weise. (1) So fern unsere Rechtfertigung klärlich daraus erhellet. (2) So fern sie auch mit einfleußt in unsere Rechtfertigung. Solten wir gerechtfertiget werden, muste Christus nothwendig auferstehen.
40 Das II. Capitel. Solches besser zu erklären, wird gezeiget, daß Christus sey gewesen 1. unser Bürge. 2. unser Mittler, der an unser statt vor Gottes Gericht gestanden. Was für ein Unterscheid zwischen diesen beyden sey, und was wir für Nutzen davon haben. Zu desto besserm Begrif des folgenden.
42 Das III. Capitel. Zeiget (1) wie Christus sey unser Bürge worden, und was er für ein Bürge sey. (2) Wie wir solches aus seiner Auferstehung klärlich abnehmen können.
47 Das IV. Capitel. Die Auferstehung Christi stärcket den Glauben von unserer Rechtfertigung, so fern Christus unser Mittler ist, und wird erkläret, wie er sey unser Mittler worden, sonderlich in der Auferstehung.
52 Das V. Capitel. Wie der Glaube gestärcket werde, daß Christus unser Mittler worden in der Auferstehung. Wo gezeiget wird (1) daß Christus in seiner Auferstehung sey gerechtfertiget von unseren Sünden. (2) Daß wir alle damals mit Christo gerechtfertiget worden.
57 Das VI. Capitel. Wie der Glaube sich dessen tröste und freue bey der Rechtfertigung, und wie wir ietzo aus dem Glauben gerechtfertiget werden, ob wir wol in dem auferstandenen Christo allbereit gerechtfertiget seyn.
61 Das VII. Capitel. Wir wir Christo einverleibet werden in der Taufe, und wie unser Glaube vor Gott sich berufen könne auf die Auferstehung Christi.
65 Die IV. Abtheilung. Christi Himmelfahrt und Sitzen zur Rechten des Vaters, ist eine Stütze und Stärckung des Glaubens.
65 Das I. Capitel. Wie dieses Capitel mit dem vorigen zusammen hange. Was für Glaubens-Stärckung ferner hieraus gezogen werden könne. Zwey Stück: (1) Christi Himmelfahrt. (2) Christi Macht und Gewalt im Himmel.
68 Das II. Capitel. Wie die Himmelfahrt Christi unsern Glauben stärcken, und uns der Rechtfertigung versichern könne, so fern Christus unser Bürge worden.
73 Das III. Capitel. Wie Christi, als unsers Bürgen, Sitzen zur rechten Hand Gottes, unsern Glauben in der Rechtfertigung klärlich stärcke.
76 Das IV. Capitel. Wie Christus als unser Mittler gen Himmel gefahren, und wie solches unsern Glauben stärcke.
79 Das V. Capitel. Wie Christus, als unser Haupt und Mittler, zur rechten Hand Gottes sitze, und wie wir unsern Glauben damit stärcken können.
84 Die V. Abtheilung. Christi Fürbitte ist auch eine sonderbare Stärckung zur Freudigkeit des Glaubens.
84 Das I. Capitel. Wie dieses mit dem vorigen zusammen hange. Zwey Stücke: (1) Wie Christi Fürbitte mit gehöre zu seinem Verdienst, womit er uns die Seligkeit erworben. (2) Wie der Glaube bey unserer Rechtfertigung hiedurch gestärcket werde.
86 Das II. Capitel. Das erste Stück wird erkläret, (1) warum die Fürbitte Christi zu unserer Seligkeit habe hinzu kommen müssen, weil sie zu seinem Hohen-Priesterlichen Amt gehöret, und dessen vornehmstes Stück ist.
92 Das III. Capitel. (2) Die Ursachen, warum Christi Fürbitte absonderlich zu unserer Seligkeit und Rechtfertigung vonnöthen gewesen sey.
104 Das IV. Capitel. Was für einen Trost und Stärckung der gerechtmachende Glaube von Christi Fürbitte habe, und wie 1. unsere Rechtfertigung daraus klärlich könne erwiesen werden.
110 Das V. Capitel. Kräftige Stärckung des Glaubens aus der Fürbitte Christi (1) wegen seiner Dignität und Ansehens beym Vater.
116 Das VI. Capitel. Kräftige Stärckung des Glaubens aus der Fürbitte Christi. (2) wegen der Billigkeit der Sache, die er vor sich hat. Da zugleich gezeiget wird, wie die Stimme seines Blutes für uns rede, und Gott sehr bewege, indem Er selbst zugleich erscheinet vor dem Angesichte Gottes, für uns zu bitten.
123 Das VII. Capitel. Stärckung des Glaubens aus der Fürbitte Christi (3) wegen der völligen Macht und Gewalt, da Er alles thun kan, was Er vom Vater bittet.
126 Das VIII. Capitel. Glaubens-Stärckung aus der Fürbitte Christi, (4) wegen der Gütigkeit der Person, bey welcher die Fürbitte geschiehet. Erstlich, weil er der Vater Christi ist.
129 Das IX. Capitel. Christi Fürbitte ist gültig, zum andern, weil Gott auch unser Vater ist. Und ist Gott eben so geneigt Christi Fürbitte für uns zu erhören, als Christus ist für uns zu bitten.
135 Das X. Capitel. Nützlicher Gebrauch des vorhergehenden, damit die Schwach-Gläubigen sich der Fürbitte Christi trösten lernen. Hebr. 7, 25.
141 Ordnung und Inhalt des gantzen Werckes.
Ein Kind des Lichts wandelnd im Finstern, Das ist, Ein Tractätlein Vom Zustande eines betrübten und angefochtenen Gewissens ...
148 Erklärung der Worte.
152 [Der erste Theil]
152 Das I. Capitel. Der vornehmste Lehr-Punct ist, daß ein Kind Gottes könne in solchen Zustand gerathen, daß es im Finstern wandele. Wodurch Betrübniß des Gewissens, da man die gerechtmachende Gnade bey sich nicht empfingen kan, verstanden wird.
156 Das II. Capitel. Die eigentliche Beschreibung solcher Betrübniß, enthalten in den beyden Redens-Arten: Im Finstern wandeln, und kein scheinendes Licht haben.
165 Das III. Capitel. Die Ursachen, woher solche Betrübniß komme. Und für das Erste, vom Heiligen Geist, ob der auch seine Hand darin habe, und wie weit?
170 Das IV. Capitel. Wie Satan und unser eigen Hertz diese Finsterniß vermehren durch falsche Folgereyen und Mißdeutungen des Wercks des Heiligen Geistes.
174 Das V. Capitel. Die andere Ursach ist unser eigen Hertz, und dessen grund-verderbtes Wesen.
186 Das VI. Capitel. Die dritte Ursach ist der Satan. Dessen absonderliche Bosheit in dieser Versuchung; dessen Verhängniß; dessen Zugang zu uns, und Vortheil über uns in dieser Versuchung, wegen der Finsterniß, die in uns ist.
197 Das VII. Capitel. Von des Satans Wirckungen insonderheit, was er in denen dreyen Stücken, in unserer Vernunft, Affecten, und Gewissen zu wircken pfleget; zum ersten in unserer fleischlichen Vernunft.
207 Das VIII. Capitel. Von Satans Wirckungen in den Beschuldigungen unsers Gewissens, wie er hie allerley wider uns aufzubringen auch solches also anzubringen wisse, daß es in einem schuldigen und irrenden Gewissen hafte.
229 Das IX. Capitel. Wie fern Satan unsere verderbte Lüste erregen, und seine falsche Conclusiones uns mit Schrecken aufdringen könne.
239 Das X. Capitel. Beschluß dieser Materie von des Satans Wirckungen. Sieben Vortheile, die er hierin über uns hat.
244 Das XI. Capitel. Der andere Haupt-Punct, warum Gott seine Kinder in solchen Zustand kommen lässet, und erstlich drey ausserordentliche Fälle.
251 Das XII. Capitel. Ordentliche Fälle, in welchen Gott die Seinigen lässet in solche Finsterniß kommen.
265 Das XIII. Capitel. Die dritte Haupt-Ursach. Zu was Ende Gott seine Kinder also im Finstern wandeln lasse. Und erstlich, was er dabey für Absicht an seiner Seite habe.
271 Das XIV. Capitel. Fürs andere, Gottes Absicht an unserer Seite. Wie Er uns also lasse versuchet werden zur Prüfung und Offenbarung der Gnaden-Gaben, insonderheit des Glaubens.
275 Das XV. Capitel. Noch sechs andere End-Ursachen, daß Gott uns also lasse versuchet werden, auf daß unsere absonderliche Gnaden-Gaben vemehret, und unser verderbtes Wesen vermindert, und immer weiter gedämpfet werde.
278 Der andere Theil VomNutzen und Mißbrauch dieses abgehandelten Lehr-Puncts: Daß derjenige, Der den Herrn fürchtet, und seiner Stimme gehorchet, in solchen betrübten Zustand gerathen könne, daß er im Finstern wandele, und ihm nicht scheine, oder daß im Gott eine Zeitlang allen Gnaden-Schein entziehe, und ihn in lauter Furcht, Schrecken und Angst des Gewissens schweben lasse.
278 Der erste Nutzen und Gebrauch. Für diejenigen, so Gott noch nicht fürchten.
281 Der andere Nutzen und Gebrauch. Für diejenige, so aus der Finsterniß zum Licht gebracht, und wahrhaftig bekehret seyn, aber diese Finsterniß noch nicht erfahren haben, noch also versuchet worden seyn.
285 Der dritte Nutzen und Gebrauch. Für diejenige, so aus solcher Angst erlöset seyn.
787 Der vierte und vornehmste Nutzen und Gebrauch. Für diejenige, die Gott fürchten und im Finstern wandeln.
291 Zehen Anweisungen und Lehren.
344 Anhang.
353 Der dritte Theil Ein Kind der Finsterniß wandelnd im Licht.
366 Inhalt und Ordnung Der abgehandelten Sachen in diesem Tractätlein.
Cor Christi In Coelis Erga Peccatores In Terris, Das Hertz Christi im Him[m]el Gezeigt Zu den Sündern auf Erden. ...
379 An den Christlichen Leser.
380 Das I. Stück.
382 Die I. Abtheilung. Beweis-Gründe, aus Christi Valet-Rede an die Jünger, und letzten Gebet genommen.
393 Die II. Abtheilung. Beweis-Gründe, so aus demjenigen genommen, was auf die Auferstehung Christi erfolget ist.
397 Die III. Abtheilung. Beweis-Gründe, so von demjenigen genommen, was bey seiner Himmelfahrt, und nach derselben geschehen.
401 Das II. Stück.
403 Die I. Abtheilung. Innerliche Beweis-Gründe, genommen von dem Einfluß aller dreyen Personen der hochgelobten Drey-Einigkeit auf die menschliche Natur Christi, so ietzo im Himmel ist.
411 Die II. Abtheilung. Innerliche Beweis-Gründe, genommen von den Amts-Pflichten, welche Christus anietzo für uns im Himmel zu leisten annoch schuldig ist.
429 Das III. Stück.
429 Die I. Abtheilung. Insgemein wird gezeigt, wie es zu verstehen, daß Christi Hertz könne Mitleiden haben mit unseren Schwachheiten; nebst den Ursachen, woher es komme, daß unsere Schwachheiten in dem Hertzen Christi ein Mitleiden erwecken.
436 Die II. Abtheilung. Insonderheit wird gezeiget, was es für ein Mitleiden sey, ob es allein in der Seelen Christi, oder in seiner gantzen menschlichen Natur seinen Sitz habe. Nebst etlichen Anmerckungen.
440 Die III. Abtheilung. Es wird die Frage aufgelöset, wie er könne Mitleiden haben mit unsern Sünden, welche die vornehmsten Schwachheiten sind, so er doch versucht worden ohne Sünde?
446 Inhalt und Ordnung dieses Tractätleins.
Vanitas Cogitationum, Die Eitelkeit Der menschlichen Gedancken. ...
451 Vorrede an den Christlichen Leser.
[Text.]
Wie lange wollen bey dir bleiben deine eitele Gedancken?
479 [Nutz und Gebrauch dieser Lehre.]
489 Ordnung und Inhalt.
Reditus Precationum, Oder Wiederkunft des Gebets aus dem Himmel, Das ist: Göttliche Antwort und Erhörung des Gebets, Aus Ps. 85, 9. Ach daß ich hören solte, daß Got der Herr redete, [et]c. ...
Vorrede. Christlicher lieber Leser.
499 Vorrede des Lateinischen Ubersetzers.
500 Christlicher Leser.
Wiederkunft des Gebets.
503 Das erste Capitel. Die vornehmste Anmerckung hieraus ist diese: Daß die Gläubigen fleißig acht haben sollen auf Gottes Antwort über ihr Gebet. (Wovon in diesem gantzen Tractätlein gehandelt wird.)
508 Das Andere Capitel. Drey Casus und Gewissens-Fälle. Erstlich vom Gebet wegen solcher Dinge, die am Ende der Welt geschehen sollen.
510 Das dritte Capitel. Der andere Fall, wegen des Gebets für die Freunde und Verwandten, und ums Zeitliche, wie die Antwort erkannt werde.
516 Das Vierte Capitel. Der dritte Fall, vom Gebet für andere, oder für uns selbst, worin andere mit uns übereinstimmen, wie da die Antwort Gottes zu erkennen.
518 Das Fünfte Capitel. Etliche allgemeine Regeln, woraus abzunehmen, was Gottes Wille gegen uns sey, und wie er zu antworten pfleget.
524 Das sechste Capitel. Von der Beschaffenheit des Hertzens nach dem Gebet, da man auf den Ausgang wartet.
526 Das Siebende Capitel. Wie es zu erkennen, ob man die Wohlthat von Gott durch sein Gebet erhalten, oder ob es Gott nach seiner allgemeinen Güte gegen alle Creaturen in dero täglichen Erhaltung und allgemeinen Providentz gethan habe? Oder ob die Wohlthat zur Natur, oder zur Gnade gehöre?
533 Das achte Capitel. Anmerckungen, genommen von den Wirckungen, welche die göttliche Hülfe und Erhörung in unserm Hertzen würcket.
538 Das Neunte Capitel. Wie zu erkennen, daß Gott unser Gebet erhöret und angenommen hat, wenn die Bitte nicht erfolget.
545 Das Zehente Capitel. Application und Zueignung. Eine Bestrafung derjenigen, so nicht auf die Wiederkunft des Gebets warten; samt den Ursachen solcher Nachläßigkeit.
Probier-Stein Des Wachsthums eines Christen, In Der Reinigung von Sünden, Und Fortbringung mehrer Früchte.
Einleitung.
596 Die Erste Anmerckung. Christus ist ein Weinstock, und zwar allein ein rechter oder wahrer Weinstock.
599 Die andere Anmerckung ist, Das der him[m]l. Vater ein Weingärtner sey.
602 Die Dritte Anmerckung ist, Daß zweyerley Reben seyn, fruchtbare und unfruchtbare.
619 Die Vierte Anmerckung ist diese: In den allerfruchtbaresten Reben bleibt noch etwas vom verderbten Wesen übrig, wovon sie noch nicht gereiniget seyn.
639 Das Erste Theil. Vom Wachsthum in der Lebendigmachung, und mehr Früchte zu bringen.
639 Das erste Capitel. Daß alle wahre Reben in Christo grünen und wachsen.
645 Das andere Capitel. Eine Erklärung, wie die Heiligen wachsen, und allerley Anmerckungen für dieselbige, die ihr Wachsen nicht unterschiedlich erkennen können.
652 Das dritte Capitel. Was es sey, mehr Früchte bringen? wird kläret negative, und vile irrige Meynungen werden dabey angezeiget und verworfen.
663 Das Vierte Capitel. Was es sey mehr Früchte bringen, wird erkläret affirmative, wobey allerley Proben und Kennzeichen des Wachsthums gegeben werden.
672 Das Andere Theil. Vom Wachsthum in Tödtung der Sünden, oder Reinigung von Schwachheiten.
672 Das Erste Capitel. Es wird diese Anmerckung aus dem Text vorgestellet, daß Gott fortfahre, seine wahre Gläubigen zu reinigen, von allen Sünden. Auch wird die Abhandelung dieses Puncts in gewisse Schrancken gefasset, Anleitung des Texts. Nebst den Ursachen dieser Reinigung.
676 Das andere Capitel. Die Wege, so Gott gebraucht, uns zu reinigen, und die Mittel, wodurch wir darin wachsen.
684 Das dritte Capitel. Prüfung, wie weit man in der Reinigung kommen sey. Erstlich Negative durch solche Kennzeichen, die zu erkennen geben, daß noch viel Sünde und verderbtes Wesen bey uns übrig sey.
693 Das Vierte Capitel. Prüfung, wie weit man in der Reinigung kommen sey. Zum andern Affirmative, durch solche Kennzeichen, die zu erkennen geben, daß wir in Tödtung der Lüste zugenommen, und daß die Reinigung von Gott sey?
701 Das fünfte Capitel. Einige Warnungen, bey der Prüfung sich zu hüten, vor unrechtem Urtheil aus falschen Reguln. Es wird auch erkläret dieser Fall, ob man vom Zunehmen in der Tödtung könne urtheilen aus den gewöhnlichen Uberwindungen der Sünde, und aus den Wirckungen der Gnade.
715 Das sechste Capitel. Noch fünf andere Anmerckungen zur Prüfung, daß man mit falschem Urtheil nicht sich selbst bekriege.
726 Das Dritte Theil. Worin einige Fragen wegen des Wachsthums in der Tödtung und Lebendigmachung beantwortet werden.
735 Inhalt des gantzen Tractätleins.
Thomae Goodwin, Weitberühmten Lehrers der H. Schrift zu Oxfurt in England, Geistliches Kleeblat, Von Den Sünden insgemein, wider das Gewissen und wider die Gnade ...
Erster Tractat. Last der Sünden insgemein.
767 Anderer Tractat. Von der Sünde wider das Gewissen.
816 Dritter Tractat, Von Der Sünde wider die Gnade.
847 Vierter Tractat, Von der Thorheit des Rückfalls nach dem gesprochenen Frieden.
Kräftige Anreitzungen zum Christlichen Glauben, Von der Unermeßlichen Liebe des himmlichen Vaters und Jesu Christi gegen die Sünder, hergenommen.
856 Vorrede.
858 Das erste Capitel. Text-Erklärung.
862 Das andere Capitel. Vornehme Anmerckungen aus den Worten. Beweisthümer väterlicher Gütigkeit hierin, aus den Verbindugnen von Ewigkeit hergezogen; Wie sein Hertz gestellet gewesen ist gegen die Sünder, ehe die Welt war.
867 Das dritte Capitel. Andere Beweiß-Gründe. Die Verbindungen der göttlichen Zueignung des Vaters gegen die Sünder, daß Christus auf sein Begehren gestorben ist.
873 Das vierte Capitel. Zweyter Theil der Anmerckungen. Beweisthümer, daß Christus die zu ihm kommende Sünder willig annehme, und wie seine Zuneigung von Ewigkeit her gewesen.
879 Das Fünfte Capitel. Beweisthümer von der liebreichen Art des Hertzens Christi, hier auf Erden, und etliche Verbindungen nach seinem Tode.
884 Das sechste Capitel. Etliche auswärtige Beweisthümer, daß Gott und Christus willig sey, die Sünde zu vergeben.
887 Das siebente Capitel. Der abgehandelten Sachen Nutzbarkeit.
891 Inhalt des gantzen Tractätleins.
Erstes Register, Der Biblischen Sprüche, welche entweder gantz oder nur in etwas erkläret und erläutert sind.
Anderes Register Der vornehmsten Sachen.
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