Des Maler Hüblers Marschroute nach dem Heirathstempel : Ein komischer Roman. Leipzig : Richter, 1806
Inhalt
Vorderdeckel
Exlibris
Besitznachweis
Titelblatt
Erstes Kapitel. Der Held der Geschichte als Knabe. - Advokatenwesen und Nutzen der Gerechtigkeitspflege.
5 Zweytes Kapitel. Eduard wird abtrünnig. - Vergebens versuchte Bekehrung bey Sohn und Vater.
19 Drittes Kapitel. Die Jurispundenz wird zu Grabe getragen.
25 Viertes Kapitel. Eduard als Maler. - Supplik an Leserinnen und Leser.
31 Fünftes Kapitel. Der Held bekommt eine Wunde. Vom Götterwesen und Menschlichkeit nebst einer Ehrenerklärung.
35 Sechstes Kapitel. Der Held wird entzaubert und malt.
42 Siebentes Kapitel. Zeitvertreib und Trostgründe eines verliebten Malers.
50 Achtes Kapitel. Die Aehnlichkeiten.
64 Neuntes Kapitel. Kind. - Frömmigkeit in der gemeinen Bedeutung. - Emilie. - Liebe und Wünsche. - Henriette Jahn. - Eine Konferenz.
78 Zehntes Kapitel. Erläutert die Lehre von anziehenden Kräften.
82 Elftes Kapitel. Handelt von Liebe und Veränderlichkeit.
90 Zwölftes Kapitel. Ländliche Vergnügungen. - Scharmützel der Liebe. - Zwey Hauptangriffe. - Zwey Sprünge. - Die Einsiedler. - Hektor.
97 Dreyzehntes Kapitel. Uiber Nacht kommt Rath. - Eine Abbitte in der gehörigen Form. - Uibermaas von Tugend und Güte. Ordre zum Rückzuge.
101 Vierzehntes Kapitel. Sehnsucht, Hoffnung und Thränen.
107 Funfzehntes Kapitel. Auf Freude folgt Leid. - Eine Bekanntschaft. - Eduard, Rächer der Unbilden und Schützer der Bedrängten.
119 Sechszehntes Kapitel. Unterschied unter Verliebtseyn und Lieben.
123 Siebzehntes Kapitel. Eduards zweyter Ritterzug, seine Heldenthat. - Ein Liebesgeständniß kurz und erbaulich.
129 Achtzehntes Kapitel. Von sauren Aepfeln. - Das Gespenst. - Emiliens Leiden.
145 Neunzehntes Kapitel. Einleitung zum zwanzigsten, und Maasregeln für den zu befürchtenden Wittwenstand.
149 Zwanzigstes Kapitel. Der Nebenbuhler.
161 Ein und zwanzigstes Kapitel. Wer ungebeten zur Arbeit geht, geht ungedankt davon. - Der Kaffeebesuch. - Ferdinand bekommt neuen Unterricht. - Henri's Aussichten. - Eine gelehrte Anmerkung für Nichtjuristen.
189 Zwey und zwanzigstes Kapitel. Eduard wird Kabinetsprediger. - Der kürzeste Weg die Rechte zu lernen. - Ferdinand kommt in Ingrimm.
200 Drey und zwanzigstes Kapitel. Henri, der Retter aus allen Nöthen.
203 Vier und zwanzigstes Kapitel. Eine Ausnahme von der Regel. - Graf Marini.
212 Fünf und zwanzigstes Kapitel. Der Held in der Klemme. - Seufzer, Thränen und Brustbeklemmungen.
219 Sechs und zwanzigstes Kapitel. Die Rathsversammlung.
223 Sieben und zwanzigstes Kapitel. Eduard reitet Staffette. - Eine Anmerkung über den Bettsprung. - Ein vorläufiger Abschied bey Mondenscheine. - Detto einer bey Tage.
240 Acht und zwanzigstes Kapitel. Zwey Anfragen, ein Korb, eine liebliche Ansicht für eine Braut.
250 Neun und zwanzigstes Kapitel. Die Käferjagd.
256 Dreyßigstes Kapitel. Aussichten.
263 Ein und dreyßigstes Kapitel. Ein Sprung nach Italien. - Violante Zannetti. - Etwas über Klassifikationen der Schönheit. - Empfindsamkeit, Seelenharmonie, Freundschaft und Liebe.
274 Zwey und dreyßigstes Kapitel. Die Nebenbuhler. - Der Mißverstand. - Ein Schreck.
284 Drey und dreyßigstes Kapitel. Opfer der Dankbarkeit.
287 Vier und dreyßigstes Kapitel. Todtenliste.
294 Fünf und dreyßigstes Kapitel. Die Pilgerin und die Aehnlichkeit. - Etwas über Präjudicialklagen.
300 Sechs und dreyßigstes Kapitel. Ein Corroborativ aus 1. Buch d. Kön. 1, 12. - Schreck über eine Liebeserklärung. - Es ist besser der Leib gehe zu Grunde, als die Seele.
310 Sieben und dreyßigstes Kapitel. Der Held ficht und wird gefangen.
313 Acht und dreyßigstes Kapitel. Er wird losgesprochen, erhält Abbitte und Ehrenerklärung und Anwartschaft auf noch etwas mehreres.
319 Neun und dreyßigstes Kapitel. Eine Versuchung nebst ihrem Ausgange.
324 Vierzigstes Kapitel. Eine geheime Konferenz, worinnen Eduard gelobt wird, und Sitz und Stimme bekommt.
330 Ein und vierzigstes Kapitel. Mord und Todschlag.
334 Zwey und vierzigstes Kapitel. Handelt von lauter Erstaunen.
336 Drey und vierzigstes Kapitel. Camillo und Eduard härmen sich in Compagnie. - Die Seeschlacht. - Liebe und eine Heirath.
343 Vier und vierzigstes Kapitel. Al Sigre. Sigre. Proñe. Colmo. Il Sig. Edoardo Hübler, Pittore celebre. Da S. Eccel. il Sig. Conte Marini. Firenze.
350 Fünf und vierzigstes Kapitel. Der Held auf dem Marsche. Henri's Kniffe.
356 Sechs und vierzigstes Kapitel. Amalie und Henri handeln in Kompagnie. - Henri's Herzdrücken. - Trost von schönen Lippen. - Ein Verlöbniß zum Possen.
365 Sieben und vierzigstes Kapitel. Wiedersehen.
369 Acht und vierzigstes Kapitel. Handelt von Schlössern und Riegeln, und giebt einen Extrakt aus der Predigt der Frau Pastorin.
374 Neun und vierzigstes Kapitel. Eine vergebliche und eine nicht vergebliche Anfrage.
378 Funfzigstes Kapitel. Eilen thut nicht gut. - Ein schleuniger Rückzug. - Henri ist doppelt.
388 Ein und funfzigstes Kapitel. Amalie auf Reisen.
391 Zwey und funfzigstes Kapitel. Der verlohrne Sohn.
400 Drey und funfzigstes Kapitel. Sonnenschein nach Stürmen.
407 Vier und funfzigstes Kapitel. Lohn der Treue. - Der Strich durch die Rechnung. - Henri tritt ab.
Rückdeckel