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Polz, Christian Friedrich: Das philosophische Auge mit welchem Der Baum der Erkäntniß des Guten und Bösen von einem Weltbürger onlängst betrachtet worden auf eine philosophische Weise [...]. [Deutschland?] : [Verlag nicht ermittelbar], Im Jahr 1761
Inhalt
Vorderdeckel
Titelblatt
Vorrede.
Inhalt der ganzen Schrift.
Das erste Capitel darinne einige Lehnsäze aus der geoffenbarten Glaubens Lehre vorausgesezet werden.
10
Das zweite Capitel wiederleget den ersten Haupt=Irrthum daß die ganze Geschichte Mosis auf eine verblümte Weise verstanden werden müsse.
24
Das dritte Capitel wiederleget den 2ten Haupt Irthum, daß man durch den Baum der Erkäntniß des Guten und Bösen den Beischlaf zu verstehen habe.
67
Das vierte Capitel wiederleget den Saz, daß der Mensch im Paradies seine Fähigkeiten nach eben derienige gewesen sey, der er noch ist.
84
Das fünfte Capitel wiederleget den Saz Daß im Stand der Unschuld keine Moralität der Handlungen statt gefunden habe.
94
Das sechste Capitel wiederleget den Saz, daß das göttliche Ebenbild in mehr nicht, als in einer Fähigkeit einer ewigen Dauer, und im Paradies bestanden habe.
155
Das siebende Capitel wiederleget den Saz Daß die Menschen beim Fall Adams nichts verloren, sondern gewonnen haben.
171
Das achte Capitel vertheidiget kurz die Lehre unserer Kirche von der Erbsünde.
Rückdeckel