Pufendorf, Samuel: Herrn Samuel Frey-Herrn von Pufendorf/ Heiliges Religions-Recht : Darinnen angezeiget wird/ in welchen Lehr-Puncten die Protestanten einig sind oder nicht ; Nach Seinem seel. Absterben heraus gegeben und nunmehr aus dem [...]. Franckfurt an der Oder : Völcker, 1696
Inhalt
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Titelblatt
Vorrede.
Inhalt.
4 1. Der Menschen Boßheit ist Ursach an ihrer eigenen Unglückseligkeit.
6 2. Dazu man auch wegen der Religion Gelegheit nimt.
10 3. Wie man sich bemühen solle, die Religions=Zwistigkeiten beyzulegen.
14 4. Die Erduldung der Dissidenten.
18 5. Und dieselbe ist wiederum entweder vollkommen oder gebunden.
23 6. Oder es ist eine Geistliche Tolerantz.
25 7. Von der Vereinigung unterschiedener Religionen.
30 8. Die Uneinigkeit betrifft entweder die Lehren oder der Leute Interesse.
32 9. Die Streitigkeiten / welche die Lehre allein betreffen / können.
37 10. Die vortheilhaftige Streit=Fragen können allen Ansehen nach unmöglich beygeleget werden.
44 11. Von der gründlichen Religion und von der Religion zum Scheine.
51 12. Die Vereinigung zwischen den Protestanten und Catholischen wird vergeblich gesucht.
54 13. Untersuchung eines Vorschlages / wie man zur Vereinigung der Protestanten und der Paptisten gelangen möge.
94 14. Etliche sind im gantzen Systemate des Glaubens unterschieden.
96 15. Etliche nur in gewissen Artickeln.
101 16. Einwurff eines Systematis Theologici, welches allen Ansehen nach / alle Protestanten annehmen können.
102 17. Praesupposita o. / der was haben zu bedingen.
104 18. Es reimet sich allerdings mit der Vernunft / daß eine geoffenbahrte Religion in der Welt sey.
105 19. Man hat keine gnugsame Ursachen / die Göttlichen Offenbahrungen in Zweifel zu ziehen.
108 20. Die wahre Religion bestehet in einem Bunde.
114 21. Sonderbahre Eigenschafften eines Bundes zwischen Gott und Menschen.
115 22. Der erste Bund Gottes mit dem Menschen.
119 23. Der Wille des ersten Menschen.
121 24. Der erste Bund Gottes mit dem Menschen.
127 25. Von dem verbotenem Baume.
129 26. Von dem Zustande des Menschen nach dem Falle Item von der Erbsünde.
133 27. Gottes Bund mit den Menschen durch die Hand des Mitlers.
135 28. Die erste Verkündigung dieses Bundes.
139 29. Die Religion so aus diesem Bunde entsprungen.
144 30. Gottes Special Bund mit dem Menschen.
148 31. Gottes Bund mit dem Israelitischen Volcke / durch die Vermittelung Mosis.
149 32. Die Artickel solches Bundes.
152 33. Das Sacrament dieses Bundes.
155 34. Die Beschaffenheit der Jüdischen Religion.
156 35. Die Jüdische Religion ist mit dem gemeinem Wesen verbunden gewesen.
158 36. Die Erfüllung des neuen Adamischen Bundes.
159 37. Welcher bestehet in einem Vergleiche Gottes des Vaters mit seinem Sohne.
165 38. Und des Heylandes mit den Menschen.
166 39. Dieser Bund praesupponiret das Geheimniß der heiligen Dreyfaltigkeit.
171 40. Von dem Mittler des neuen Testamentes oder Bundes.
172 41. Der ist Gott.
174 42. Und Mensch.
176 43. In einer Person.
178 44. Die Beschaffenheit der persönlichen Vereinigung.
181 45. Was daraus folget.
182 46. Was der Menschlichen Natur aus dieser Vereinigung zu gewachsen.
194 47. Dieser Bund wird nicht recht ein Testament genennet.
198 48. Die Bundes=Artickel auf Seiten des Heylandes.
201 49. Die Promulgation solches Bundes.
203 50. Die Summa dessen was bey solchen Bunde zu thun sey auf Seiten der Menschen.
205 51. Durch den Glauben gehet man in solchen Bund.
207 52. Das erste Sacrament ist die Tauffe.
212 53. Mit solchem Eingange in den Bund ist die Erneurung verbunden.
221 54. Von der Heiligung als einer nothwenigen Frucht der Rechtfertigung und Wiedergeburth.
229 55. Die vornehmsten Puncte solcher Heiligkeit sind / Unterlassung des Bösen
232 56. Und die Vollbringung des Guten.
237 57. Vom heiligen Abendmahl.
241 58. Von dem unsichtbahren Stücke dieses Sacramentes.
244 59. Die Vereinigung derselben die zu solchem Bunde gelangen.
246 60. Welches fundamental Artickel seyn?
251 61. Von den Streitigkeiten unter den Protestanten.
257 62. Und zwar wegen der Person Christi.
263 63. Wegen des heiligen Abendmahls.
273 64. Streitigkeit wegen der Gnade und Versehung.
279 65. Ursprung solcher Streitigkeiten.
282 66. In diesen Streitigkeiten sind etliche Dinge den Menschen unerforschlich.
284 67. Das absolutum Decretum kan nicht zugegeben werden.
291 68. Von der Ursach der Particularität.
301 69. Streitigkeiten von geringer Wichtigkeit.
310 70. Anmerkungen über Pierra jurieu Consultation de Pace inter Protestantes ineunda.
314 71. Von Gottes Gesetzen und Schluß=Willen.
324 72. Die Beschaffenheit der Praescienz.
329 73. Von dem Beruffe der Verworffenen.
332 74. Von dem bedingten Willen Gottes.
338 75. Von den Futuris Contigentibus.
342 76. Von der allgemeinen Gnade Gottes.
351 77. Wie dieselben Sprüche zu vergleichen / die einander in dieser Materie zuwieder scheinen.
370 78. Von der allgemeinen Erlösung durch Christum und Petri Jurieu erstes Argument wieder dieselbe.
389 79. Das andere Argument welches Jurieu vorbringt.
392 80. Sein drittes Argument.
395 81. Das Vierdte Argument von der Beruffung.
400 82. Sein fünftes Argument.
402 83. Das sechste Argument.
413 84. Etliche Sprüche der heiligen Schrifft werden vindiciert.
418 85. Von der Ordnung der Göttlichen Rathschlüsse.
427 86. Ob die Praedestination ohne Ansehung des Glaubens geschehen.
438 87. Von der Verwerfung.
440 88. Von der Gnade der man nicht wiederstreben kan.
444 89. Warum man mit disputiren wenig außrichte.
446 90. Von Absagung der vorigen Lehren.
450 91. Von Wortstreiten.
452 92. Von der Toleranz.
460 93. Vom Stillschweigen.
463 94. Beschluß.
Register / Der vornehmsten Sachen.
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