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| Nachweis | Kein Nachweis verfügbar |
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Energieumsatz; Grundumsatz; Indirekte Kalorimetrie; 13C-Bikarbonat-Atemtest; Leberzirrhose; Säure-Basen-Haushalt; Stabilisotopenmethoden; Hypermetabolismus; Hypometabolismus | |
energy expenditure; basal metabolic rate; indirect calorimetry; 13C-bicarbonate-breathtest; liver cirrhosis; acid-base balance; Stable Isotope Methods; hypermetabolism; hypometabolism | |
Studienziel: Vergleichende Untersuchung von 13C-Bikarbonat-Atemtest und indirekter Kalorimetrie an einem Kollektiv von Patienten mit Leberzirrhose. Methode: Die anhand der als klinischem Goldstandard etablierten indirekten Kalorimetrie gemessenen sowie die nach den Formeln von Harris-Benedict und Fleisch kalkulierten Energiegrundumsatzwerte wurden im Vergleich zu den mittels 13C-Bikarbonat-Atemtest ermittelten Werten herangezogen. Ergebnisse: Im gesamten Patientenkollektiv wurden grundsätzlich signifikante Korrelationen zwischen den mit beiden Messverfahren ermittelten Grundumsatzwerten bestätigt. Nach Aufteilung des Kollektivs in Subgruppen korrelierten die verglichenen Werte jedoch bei bestimmten Patienten( MELD-Score >35 Child-Pugh-Schweregrad B kein Aszites) nicht mehr. Eine anschließende Analyse der Labordaten ergab dass die mit dem 13C-Bikarbonat-Atemtest ermittelten Grundumsatzwerte bei Patienten mit abnormalen Base-Excess-Werten (< -3 bzw. > +3) nicht mit dem Sollwert nach Harris-Benedict korrelierten. Schlussfolgerung: Der 13C-Bikarbonat-Atemtest kann bei Leberzirrhosepatienten mit gestörtem Säure-Basen-Haushalt offensichtlich nicht als valide bezeichnet werden. |
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