Titelaufnahme

Titel
Development and synthesis of new potential ATP-Competitive Myt1 Kinase inhibitors / von Ghassab M. A. Al-Mazaideh
VerfasserAl-Mazaideh, Ghassab M. A.
BetreuerSippl, Wolfgang Prof. Dr. ; Imming, Peter Prof. Dr. ; Jung, Manfred Prof. Dr.
Erschienen2012 ; Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2012
UmfangOnline-Ressource (VIII, 115 Bl. = 4,59 mb) : graph. Darst.
HochschulschriftHalle, Univ., Naturwissenschaftliche Fakultät I, Diss., 2012
Anmerkung
Tag der Verteidigung: 24.05.2012
Sprache der Zusammenfassung: Deutsch
SpracheEnglisch
DokumenttypE-Book
SchlagwörterHalle
URNurn:nbn:de:gbv:3:4-7756 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar.
Dateien
Development and synthesis of new potential ATP-Competitive Myt1 Kinase inhibitors [4.58 mb]
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Nachweis
Keywords
Myt1; Staurosporin; ATP-kompetitiver Verbindungen; Kohlenhydrat-Kern; Spacer-Gruppe; Akzeptor; glycosidische Zwischenprodukte
Keywords (Englisch)
Myt1 kinase; Staurosporine; ATP-competitive compounds; carbohydrate core; spacer group; acceptor; glycosidic intermediates
Keywords
Myt1 reguliert die Cdc2-Cyclin B Kinase aktivität. Staurosporine wurde als Startpunkt für Dockingstudien verwendet und in die ATP Bindungstasche von Myt1 gedockt. Mit Hilfe derartiger Modelling-Studien wurde neue Inhibitorstrukturen entwickelt. 17 neuartige Verbindungen wurden als vielversprechende Myt1 Inhibitoren synthetisiert und isoliert. Sechs dieser Verbindungen enthalten einen Zucker als Kernstruktur der über verschiedene Abstandhalter über die Position C-1 mit einem N-haltigen Heterozyklus verknüpft ist. Außerdem wurden elf Glycotriazol-Derivate dargestellt über Position C-1 oder Position C-6 mit dem Zucker verknüpft. Die erfolgreiche Synthese dieser Verbindung basiert auf dem Gebrauch unterschiedlicher Schutzgruppen für die Synthese der verschiedenen Glykosid-Intermediate und Glykosyl-Akzeptoren. Die finale Abspaltung der Schutzgruppen ergab die Endverbindungen in guten Ausbeuten. Die folgende biologische Evaluierung dieser mutmaßlich ATP-kompetitiven Verbindungen wird zeigen ob sie in der Lage sind Myt1 inhibitorisch zu beeinflussen.