Titelaufnahme

Titel
Die Entwicklung der Kiefertraumatologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / von Felix Schneider
VerfasserSchneider, Felix
BetreuerSchubert, Johannes Prof. Dr. Dr. ; Helm, Jürgen Dr. ; Metelmann, Hans-Robert Prof. Dr. Dr.
Erschienen2012 ; Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2012
UmfangOnline-Ressource (III, 132 Bl. = 11,64 mb)
HochschulschriftHalle, Univ., Medizinische Fakultät, Diss., 2012
Anmerkung
Tag der Verteidigung: 26.06.2012
Sprache der Zusammenfassung: Englisch
SpracheDeutsch
DokumenttypE-Book
SchlagwörterHalle
URNurn:nbn:de:gbv:3:4-8060 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar.
Dateien
Die Entwicklung der Kiefertraumatologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg [11.63 mb]
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Nachweis
Keywords
Mund- Kiefer- Gesichtschirurgie; Kiefertraumatologie; Gesichtsschädelfrakturen; Zahnheilkunde; Universität Halle; historische Entwicklung; zahnärztliche Schienungsmethoden; Osteosynthese
Keywords (Englisch)
oral and maxillofacial surgery; maxillofacial traumatology; facial fractures; dentistry; University of Halle; historical development; dental splinting methods; osteosynthesis
Keywords
Als eine Wurzel der Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie ist die Traumatologie des Kiefer-Gesichtsbereichs bis heute wesentlicher Bestandteil des Fachgebietes. An der Universität Halle begann die Entwicklung der Kiefertraumatologie im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Mediziner mit zahnärztlicher Zusatzausbildung und militärmedizinischen Erfahrungen begründeten neben der akademischen Zahnheilkunde die Kiefertraumatologie im Kontakt mit der Chirurgie. Zahnärztliche Schienungsmethoden und Werkstoffe fanden Eingang in die spezielle Therapie die über den 2. Weltkrieg hinaus Bestand hatte. Die operativen Methoden der Osteosynthese mit Schrauben und Platten führten im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts auch in Halle zu einem Wandel in der Therapie der Gesichtsschädelfrakturen. Jüngste Forschungsergebnisse der Hallenser Klinik weisen mit den Weg in die Zukunft der Frakturbehandlung.