Titelaufnahme

Titel
Die Integration englischer virtueller Patientenfälle in die medizinische Ausbildung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg : eine Studie zum Effekt kultureller Unterschiede der Fälle auf die Lehre / vorgelegt von Tina Jähnert
VerfasserJähnert, Tina
GutachterScheller, Ch. ; Michl, P. ; Thews, O.
KörperschaftMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
ErschienenHalle, 2018
Umfang1 Online-Ressource (82 Seiten)
HochschulschriftMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Dissertation, 2018
Anmerkung
Tag der Verteidigung: 10.12.2018
SpracheDeutsch
DokumenttypE-Book
Schlagwörter (GND)Halle (Saale)
URNurn:nbn:de:gbv:3:4-23897 
Zugriffsbeschränkung
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Dateien
Die Integration englischer virtueller Patientenfälle in die medizinische Ausbildung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg [1.89 mb]
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Nachweis
Keywords
Virtueller Patient; medizinische Ausbildung; kulturelle Unterschiede; Patientensimulation; E-Learning
Keywords (Englisch)
virtual patient; e-learning; medical education; cultural differences
Keywords
In der medizinischen Lehre hat der Einsatz virtueller Patientenfälle (VPs) wachsende Bedeutung. Da die Erstellung von VPs sehr kosten- und zeitintensiv ist liegt der Austausch dieser zwischen medizinischen Einrichtungen auf nationaler und internationaler Ebene nahe. Es gibt bisher jedoch nur wenige Daten bezüglich eines möglichen Einflusses von kulturellen Unterschieden (z.B. hervorgerufen durch regionale Leitlinien Diagnostik und Therapie oder Krankheitsverständnis) und sprachlichen Barrieren (regionaltypische Ausdrücke medizinische Abkürzungen) auf den Lernerfolg. Ziel dieser Studie war es die Akzeptanz von VPs unter Studierenden der Humanmedizin zu untersuchen kulturelle Unterschiede zu identifizieren und darzustellen inwieweit Probanden in der Lage sind kulturelle Unterschiede zu erkennen.
Keywords
Learning with virtual patients (VPs) is considered useful in medical education to foster clinical reasoning. As the authoring of VPs is highly demanding an international exchange of the cases might be desirable. However cultural differences (e.g. national guidelines diagnostic and therapeutic procedures language barriers) in the concept of foreign VPs might hamper the learning success. We investigated the need for support for the use of VPs from the US at a German university with respect to language and cultural differences to better understand potential implementation barriers of intercultural VP exchange.