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| Nachweis | Kein Nachweis verfügbar |
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Virtueller Patient; medizinische Ausbildung; kulturelle Unterschiede; Patientensimulation; E-Learning | |
virtual patient; e-learning; medical education; cultural differences | |
In der medizinischen Lehre hat der Einsatz virtueller Patientenfälle (VPs) wachsende Bedeutung. Da die Erstellung von VPs sehr kosten- und zeitintensiv ist liegt der Austausch dieser zwischen medizinischen Einrichtungen auf nationaler und internationaler Ebene nahe. Es gibt bisher jedoch nur wenige Daten bezüglich eines möglichen Einflusses von kulturellen Unterschieden (z.B. hervorgerufen durch regionale Leitlinien Diagnostik und Therapie oder Krankheitsverständnis) und sprachlichen Barrieren (regionaltypische Ausdrücke medizinische Abkürzungen) auf den Lernerfolg. Ziel dieser Studie war es die Akzeptanz von VPs unter Studierenden der Humanmedizin zu untersuchen kulturelle Unterschiede zu identifizieren und darzustellen inwieweit Probanden in der Lage sind kulturelle Unterschiede zu erkennen. | |
Learning with virtual patients (VPs) is considered useful in medical education to foster clinical reasoning. As the authoring of VPs is highly demanding an international exchange of the cases might be desirable. However cultural differences (e.g. national guidelines diagnostic and therapeutic procedures language barriers) in the concept of foreign VPs might hamper the learning success. We investigated the need for support for the use of VPs from the US at a German university with respect to language and cultural differences to better understand potential implementation barriers of intercultural VP exchange. |
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