Titelaufnahme

Titel
Development of MRI contrast agents using hydrophobic magnetite nanocrystals : from chemical synthesis to In Vivo applications / von Anteneh Belete Shibeshi
VerfasserShibeshi, Anteneh Belete
BetreuerMäder, Karsten Prof. Dr. ; Neubert, Reinhard Prof. Dr. Dr. ; Fischer, Dagmar Prof. Dr.
Erschienen2009 ; Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2009
UmfangOnline-Ressource (XIII, 111 Bl. = 12,10 mb)
HochschulschriftHalle, Univ., Naturwissenschaftliche Fakultät I, Diss., 2009
Anmerkung
Tag der Verteidigung: 15.12.2009
Sprache der Zusammenfassung: Deutsch
SpracheEnglisch
DokumenttypE-Book
SchlagwörterHalle
URNurn:nbn:de:gbv:3:4-1867 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar.
Dateien
Development of MRI contrast agents using hydrophobic magnetite nanocrystals [12.1 mb]
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Nachweis
Kein Nachweis verfügbar
Keywords
Magnetit; Nanokristalle; superparamagnetisch; thermische Zerstörung; Eisen-Ölsaure-Komplex; 1H-NMR; Magnetresonanztomographie; Relaxationszeit; Relaxometrie; Leberhalbwertszeit
Keywords (Englisch)
Magnetite; nanocrystal; superparamagnetic; thermal decomposition; ferric oleate; 1H-NMR; magnetic resonance imaging; relaxation time; relaxometry; liver half life
Keywords
Die vorliegende Dissertation beschreibt die Herstellung potentieller MRT-Kontrastmittel aus hydrophoben Magnetit-Nanokristallen. Zunächst erfolgte die Synthese hochkristalliner monodisperser superparamagnetischer Magnetit-Nanokristalle auf nichtwässrigem Wege aus Eisen-Ölsäure-Komplexen mithilfe der thermischen Zerstörungsmethode. Danach erfolgte die erfolgreiche Formulierung der hydrophoben Magnetit-Nanokristalle mit Lipid-Amphiphilen wie mPEG-2000-DSPE bzw. Cremophor RH-40 Solutol HS-15 Phospholipon 100H und Sucrose Ester M-1695. Die lipidbasierten Amphiphile erlaubten stabile Formulierungen der schwierig handhabbaren hydrophoben Magnetit-Nanokristalle mit hydrodynamischen Größen unter 100 nm. Schließlich wurden die Unbedenklichkeit Kontrastwirkung Biodistribution und Leber-eliminations-kinetik mittels in vivo-MRT und relaxometrischer Quantifizierung bestimmt.