Titelaufnahme

Titel
Development and characterization of nano-hydroxyapatite - collagen - chitosan scaffolds for bone regeneration / von Hagen Nitzsche
VerfasserNitzsche, Hagen
BetreuerMäder, Karsten Prof. Dr. ; Groth, Thomas Prof. Dr. ; Schulz-Siegmund, Michaela Prof. Dr.
Erschienen2010 ; Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2010
UmfangOnline-Ressource (XV, 128 Bl. = 4,98 mb) : graph. Darst., Ill.
HochschulschriftHalle, Univ., Naturwissenschaftliche Fakultät I, Diss., 2010
Anmerkung
Tag der Verteidigung: 13.07.2010
Sprache der Zusammenfassung: Deutsch
SpracheEnglisch
DokumenttypE-Book
SchlagwörterHalle
URNurn:nbn:de:gbv:3:4-3265 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar.
Dateien
Development and characterization of nano-hydroxyapatite - collagen - chitosan scaffolds for bone regeneration [4.98 mb]
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Nachweis
Keywords
Hydroxylapatit; Kollagen; Chitosan; Scaffold; Tissue Engineering; Knochen; Magnetresonanztomographie (MRT); Osteoblasten; Nanopartikel; Implantat
Keywords (Englisch)
hydroxyapatite; collagen; chitosan; scaffold; Tissue Engineering; bone; Magnetic resonance imaging (MRI); osteoblasts; nanoparticle; implant
Keywords
Die vorliegende Dissertation beschreibt die Entwicklung dreidimensionaler Konstrukte (Scaffolds) für die Züchtung von Knochengewebe und deren Charakterisierung. Zwei Schwerpunkte fanden dabei besondere Beachtung. Zum Einen die Einbettung von nanoskaligen Hydroxylapatitpartikeln in eine Matrix aus bioabbaubaren Polymeren und zum Anderen die Etablierung des Benchtop-MRI als Methode für die Evaluation solcher Konstrukte. Verschiedene Strategien der Scaffoldherstellung aus Hydroxylapatit Kollagen Chitosan und Polyglykolsäure sind beschrieben. Mittels Röntgenkleinwinkelstreuung und Elektronenmikroskopie konnte deutlich gemacht werden dass die Scaffolds nanoskaligen Hydroxyl-apatit enthalten. Benchtop-MRI wurde erfolgreich genutzt um (1) Stoffaustauschvorgänge zwischen Scaffolds und umgebenden Kulturmedium zu untersuchen um (2) die homogene Verteilung der Mineralpartikel in der Matrix zu kontrollieren und (3) die Besiedlung der Konstrukte mit kontrastmittelmarkierten Zellen nichtinvasiv zu verfolgen.