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Hubbard Modell; Mean-Field-Theorie; Spinfluktuation; Einteilchen-Spektralfunktion | |
Hubbard model; mean field theory; spin fluctuation; single particle spectral function | |
Diese Arbeit umfasst die theoretische Untersuchungen der ein- und zwei-Teilchen Anregungen in stark korrelierten Systems im Rahmen des Hubbard Modells. Mittels der dynamische Mean-Field-Theorie (DMFT) der Leiter-Näherung und der Erste-Ordnung-Näherung wird die Spektralfunktion des Einband- und isotrope Zweiband-Hubbard-Modells untersucht. Die Ergebnisse werden in einem System in der Nähe des Mott Übergangs verglichen und analysiert. Die berechnete Spektralfunktion wird unter bestimmten Bedingungen mit Photostrom des (ein-photon 2 Elektronen) Experiments gekoppelt. Die Diskussion wird dann erweitert um die räumliche Fluktuation zu berücksichtigen. Hierbei wird das zweidimensionale Hubbard Modell mit Spinfluktuation zusammen mit der erweiterte dynamische Mean-Field-Theorie (EDMFT) angewendet um die Einteilchen-Spektralfunktion die optische Leitfähigkeit und die Zweiteilchen -Spektralfunktion zu berechnen. Es wird gezeigt dass die Spinschwankungen die Entstehung einer Pseudo-Lücke in der Einteilchen-Spektralfunktion unterstützen. In ähnlicher Weise mit der steigenden Spin-Wechselwirkung verringert sich das Spektralgewichts der Zweiteilchen-Anregung. Das Zusammenspiel zwischen der Bandbreite-Anisotropie und der stark Korrelationen ist im Rahmen des Zweiband-Hubbard-Modells diskutiert. In dieser Hinsicht werden die Transporteigenschaften sowie die Zweiteilchen-Spektralfunktion durch DMFT ermittelt. Die Wirkung der Spinfluktuation in diesemModell lässt sich anhand der EDMFT feststellen. Es zeigt sich dass die räumlichen Schwankungen nicht die Physik des orbital-abhängig Mott Übergangs ändern |
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