Titelaufnahme

Titel
Electrospinning of polymeric nanofibers and nanocomposite materials : fabrication, physicochemical characterization and medical applications / von Ashraf Shaban Asran Abdel Sayed
VerfasserAbdel Sayed, Ashraf Shaban Asran
Erschienen2011 ; Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2011
UmfangOnline-Ressource (IX, 122, VI S. = 4,5 mb) : Ill., graph. Darst.
HochschulschriftHalle, Univ., Naturwissenschaftliche Fakultät II, Diss., 2011
Anmerkung
Tag der Verteidigung: 09.02.2011
Sprache der Zusammenfassung: Deutsch
SpracheEnglisch
DokumenttypE-Book
SchlagwörterBiomedizinische Technik / Nanofaser / Halle
URNurn:nbn:de:gbv:3:4-4731 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar.
Dateien
Electrospinning of polymeric nanofibers and nanocomposite materials [4.49 mb]
Links
Nachweis
Keywords
Elektrospinnen; Nanofasern; Nanokomposit; Mikromechanische Deformation; Tissue engineering; Knochenregeneration; Hautersatz; Zahnmedizin
Keywords (Englisch)
Electrospinning; Nanofibers; Nanocomposite; Micromechanical deformation; Tissue engineering; Bone regeneration; Skin substitute; Dentistry
Keywords
In der vorliegenden Arbeit werden Scaffolds aus elektrisch gesponnenen Nanofasern und Nanokompositen vorgestellt mit dem Ziel die natürlichen Nanostrukturen von biologischen Geweben nachzubilden. Im Vordergrund stehen dabei zukünftige medizinische Anwendungen wie zum Beispiel Knochenregeneration Hautersatz Zahnmedizin und pharmazeutische Trägersysteme (drug delivery). Hierzu wurden die physikalischen und chemischen Eigenschaften der durch Elektrospinnen verarbeiteten Polymere detailliert untersucht. Die Ergebnisse zeigen dass der Durchmesser der Nanofasern deutlich das mikromechanische Deformationsverhalten beeinflusst. So wird die makromolekulare Orientierung und die molekulare Beweglichkeit in Polystyrolnanofasern mit Verringerung des Faserdurchmessers erhöht. Weiterhin wird gezeigt dass die Mischbarkeit von Polymerblends mit Verringerung des Faserdurchmessers zunimmt. Nanofasern aus Polymerblends erhöhen die Kontaktfläche zwischen unkompatiblen Polymeren und können somit die Funktion eines Haftvermittlers bei zahnmedizinischen Anwendungen übernehmen.