Titelaufnahme

Titel
Zur Bewertung der Ergebnisqualität im ambulanten Koronarsport : ausgewählte Ergebnisse der RASCAD-Studie / von Kati Dürrenfeld
VerfasserDürrenfeld, Kati
BetreuerStoll, Oliver Prof. Dr. ; Wagner, Petra Prof. Dr.
Erschienen2011 ; Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2011
UmfangOnline-Ressource (230 Bl. = 4,65 mb)
HochschulschriftHalle, Univ., Philosophische Fakultät II, Diss., 2011
Anmerkung
Tag der Verteidigung: 28.01.2011
Sprache der Zusammenfassung: Englisch
SpracheDeutsch
DokumenttypE-Book
SchlagwörterKoronare Herzkrankheit / Rehabilitation / Behindertensport / Halle
URNurn:nbn:de:gbv:3:4-5490 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar.
Dateien
Zur Bewertung der Ergebnisqualität im ambulanten Koronarsport [4.64 mb]
Links
Nachweis
Keywords
Koronare Herzerkrankung; ambulante kardiale Rehabilitation; Längsschnittstudie; Ergebnisevaluation; Sporttherapie; Qualität
Keywords (Englisch)
coronary artery disease; outpatient cardiac rehabilitation; longitudinal study; outcome evaluation; physical therapie; quality
Keywords
Der ambulante Koronarsport stellt einen essentiellen Bestandteil einer langfristig ausgerichteten Versorgung von Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen dar. Die vorliegende Dissertation berichtet über Teilergebnisse eines gemeinschaftlichen Forschungsprojektes namens RASCAD. Ziel dieses Projektes ist es einen wesentlichen Beitrag zu Bewertung der Ergebnisqualität des ambulanten Koronarsports zu leisten. Mittels einer umfangreichen Diagnostik wird die Erreichung funktional-motorischer psychosozialer und edukativer Ziele beurteilt. An der Studie mit einem Untersuchungszeitraum von einem Jahr nahmen 70 Probanden teil wobei 51 der Versuchsgruppe (17 Einsteiger 34 Fortgeschrittene) und 19 der Kontrollgruppe zugeordnet waren. Im Hauptergebnis zeigt sich dass die Versuchsgegenüber der Kontrollgruppe Verbesserungen der Funktionsfähigkeit im Bereich der Bauch- und Hüftbeugemuskulatur aufweist. In beiden Gruppen konnte eine Steigerung der Ausdauer eine verringerte Selbsteinschätzung erkrankungsbedingter Behinderungen sowie eine verbesserte soziale Unterstützung nachgewiesen werden.