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Das grausame 20. Jahrhundert in einem Schelmen- und Entwicklungsroman. Berichtet wird vom Überleben unter widrigen Umständen von sozialistischen Volksbeglückungsphantasien aus dem Blickwinkel des kleinen Mannes der sich trotz Gefängnis und anderen Widrigkeiten nicht unterkriegen lässt. »Hans-Henning Paetzkes Prosa ist ein anekdotenhaftes Sinnieren über das grausame 20. Jahrhundert. Das Merkwürdige und Einzigartige daran ist eine komplexe Einbettung des autobiographischen Stoffs in die Historie und Literatur der mitteleuropäischen Landschaft wodurch eine Art privater ja intimer Chronik entsteht.« György Dalos. Hans-Henning Paetzke geb. 1943 in Leipzig literarischer Übersetzer Herausgeber Journalist und Schriftsteller. Ausbildung als Schauspieler 1963/64 Gefängnishaft wegen Wehrdienstverweigerung Studium der klassischen Philologie Germanistik und Psychologie 1968 Emigration nach Ungarn 1973 nach Frankfurt a.M. 1981-1985 persona non grata in der DDR und 1985-1988 in Ungarn 1994 Rückkehr nach Budapest. |
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