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The adoption of the Paris Agreement with the long-term temperature limit has important repercussions for the distribution of effort between its signatories. The application of the equity and least-cost approaches to the distribution effort leadsto different outcomes. The disparity of the results from the equity and cost-effectiveness approaches can be closed by granting support to those countries for which least cost approach indicates much deeper emissions reduction than equity approaches. Since the transformation away from fossil fuels towards renewables can contribute to meeting a number of Sustainable Development Goals (SDGs) the specific socio-economicand politicalcircumstances need to be taken into consideration when distributing emissions reduction effortand supporting. Contrary to the socio-economic framework which with few exception changes only slowly the political environmental within which climate mitigation is taking place may change rapidly. These changes –positive and negative –have a spillover effect on other countries. This effect takes place even if the external impacts of a policy are not the explicit objective of certain policies (or lack thereof). But it can be considerably strengthened if domestic climate mitigation effort is accompanied with active leadership and support of transfer agents. The spillover effect creates an opportunity for the EU to influence emissions reductions well above those targeted by its own measures. Thus it is essential for the EU to further specify its emissions reduction goal for 2050 adopt an ambitious emissions reduction goal for 2030 and create a robust policy framework to reach these goals. | |
Die Verabschiedung des Pariser Abkommens mit dem Ziel der langfristigen Temperatur-begrenzung hat bedeutende Auswirkungen auf die Verteilung der Anstrengungen zwischen den Vertragsstaaten. Die Anwendung des Equity-und des Least-Cost-Ansatzes auf die Verteilungs-anstrengungenführt zu unterschiedlichen Ergebnissen. Die Diskrepanz zwischen den Ergebnissen kann geschlossen werden indem den LänderneineUnterstützung gewährt wird für die sich aus demLeast-Cost-Ansatzeseine viel tiefere Emissionsreduktion ergibt alsausdemEquity-Ansatz.Die Transformation weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien kann zur Erreichung einer Reihe von Sustainable Development Goals (SDGs)beitragen. Aus diesem Grund müssen die spezifischen sozioökonomischen und politischen Umstände bei der Verteilung der Anstrengungen zur Emissionsreduzierung und derenUnterstützung berücksichtigt werden. Im Gegensatz zu den sozioökonomischen Rahmenbedingungen die sich mit wenigen Ausnahmen nur langsam ändern kann sich das politischeUmfeld in dem die Klimaschutzmaßnahmen eingeführt werden rasch verändern. Diese Veränderungen -positive wie negative -haben einen Spillover-Effekt auf andere Länder. Dieser Effekt tritt auch dann ein wenn die externen Auswirkungen einer Politik nichtdas ausdrückliche Ziel bestimmter Klimamaßnahmen sind. Er kann jedoch erheblich verstärkt werden wenn die nationalen Klimaschutzbemühungen mit Active Leadershipundder Unterstützung von Transfer Agentseinhergehen.Der Spillover-Effekt bietet der EU die Möglichkeit auf Emissionsminderungen Einfluss zu nehmen die weit über die mit ihren eigenen Maßnahmen angestrebten Ziele hinausgehen. Daher ist es für die EU von entscheidender Bedeutung ihr Emissionsreduktionsziel für 2050 weiter zu spezifizieren ein ehrgeiziges Emissionsreduktionsziel für 2030 zu verabschieden und einen robusten politischen Rahmen zu schaffen um diese Ziele zu erreichen. |
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