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Die Ordonomik versteht sich als Methode zur systematischen Generierung von Überbietungsargumenten. Solche Argumente können – als orthogonale Positionierung zu wertstrittigen Tradeoff-Vorstellungen – einem Diskursversagen entgegenwirken. Dies ist wichtig im Hinblick auf Fragen der gesellschaftlichen (Selbst-)Steuerung durch eine (Re-)Formierung institutioneller Handlungsanreize sowie im Hinblick auf Fragen der gesellschaftlichen (Selbst-)Aufklärung durch eine (Re-)Formierung begrifflich sedimentierter Denkstrukturen. |
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