Titelaufnahme

Titel
Antibiotika-Forschung - 5 Jahre danach : Was hat sich getan, was bleibt zu tun? / Marylyn Addo, Constanze Breuer, Bernhard Fleischer, Thomas Grüger, Peter Hammann, Kathrin Happe, Michael Hecker, Ansgar W. Lohse, Thomas C. Mettenleiter, Rolf Müller, Ernst Theodor Rietschel, Helga Rübsamen-Schaeff, Hans-Georg Sahl, Werner Solbach, Lothar H. Wieler, Peter Zabel ; Herausgeber: Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. - Nationale Akademie der Wissenschaften, Akademie der Wissenschaften in Hamburg
VerfasserAddo, Marylyn M. ; Breuer, Constanze ; Fleischer, Bernhard ; Grüger, Thomas ; Hammann, Peter ; Happe, Kathrin ; Hecker, Michael ; Lohse, Ansgar W. ; Mettenleiter, Thomas C. ; Müller, Rolf ; Rietschel, Ernst Theodor ; Rübsamen-Schaeff, Helga ; Sahl, Hans-Georg ; Solbach, Werner ; Wieler, Lothar H. ; Zabel, Peter
KörperschaftDeutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina ; Akademie der Wissenschaften
ErschienenHalle (Saale) : Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. - Nationale Akademie der Wissenschaften ; Hamburg : Akademie der Wissenschaften in Hamburg, August 2017
Umfang1 Online-Ressource (18 Seiten, 0,36 MB)
SpracheDeutsch
SerieDiskussion ; Nr. 12
SchlagwörterAntibiotikum / Arzneimittelresistenz
URNurn:nbn:de:gbv:3:2-85095 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar
Dateien
Antibiotika-Forschung - 5 Jahre danach [0.36 mb]
Links
Nachweis
Klassifikation
Keywords
Einer stetig zunehmenden Zahl von Infektionen durch Antibiotika-resistente Bakterien stehen immer weniger neue Antibiotika gegenüber - das „Antibiotika-Problem“. Aus diesem Anlass veröffentlichten die Leopoldina und die Akademie der Wissenschaften in Hamburg im Jahr 2013 die Stellungnahme „Antibiotika-Forschung: Probleme und Perspektiven“ die auf einen Workshop 2012 zurückging. Mit dem vorliegenden Papier weisen die Akademien nun – 5 Jahre nach dem ersten Workshop - auf eine Reihe von Punkten hin welche aus Sicht der Wissenschaft bei der Lösung des Antibiotika-Problems nicht aus dem Blick geraten dürfen. Es geht im Wesentlichen um zwei Aspekte: die in vielen Ländern zunehmende Resistenz von bakteriellen Infektionserregern gegen die verfügbaren Antibiotika und das Problem fehlender neuer Antibiotika.