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Das Hintergrundpapier diskutiert Optionen zur Fortentwicklung des EU-Bodenschutzrechts. Mehr Bodenschutz durch EU-Regelungen würde den Erhalt grenzüberschreitender Ökosystemdienstleistungen sicherstellen sowie eine effektive Umsetzung des Ziels „land degradaion neutrality“ ermöglichen. Das Papier erläutert im Anschluss die Vor- und Nachteile der beiden grundsätzlichen Regelungskonzepte – erstens holistisch/planerisch vergleichbar zur Wasserrahmenrichtlinie und zweitens sektoral/Mindestregelungen. Konkrete Vorschläge zur Fortentwicklung des EU-Bodenschutzrechts werden für die Bereiche Kontamination Flächen- und Bodeninanspruchnahme sowie Landwirtschaft unterbreitet. |
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