Titelaufnahme

Titel
Hexabromcyclododecan (HBCD) : Antworten auf häufg gestellte Fragen / Herausgeber: Umweltbundesamt, Fachgebiet IV 1.1 - Internationales Chemikalienmanagement ; Autoren: Dr. Johanna Wurbs, III 1.4; Inga Beer, IV 1.1; Til Bolland, III 1.4; Dr. Malgorzata Debiak, II 1.2; Folke Dettling, III 1.4; Dr. Juliane Koch-Jugl, IV 1.1; Lars Tietjen, IV 2.3; Mareike Walther, III 1.5; Dr. Joachim Wuttke, III 1.5; Dr. Hans-Christian Stolzenberg, IV 1.1; Caren Rauert, IV 1.1; Petra Apel, II 1.2
VerfasserWurbs, Dr. Johanna ; Beer, Inga ; Bolland, Til ; Debiak, Malgorzata ; Dettling, Folke ; Koch-Jugl, Dr. Juliane ; Tietjen, Lars ; Walther, Mareike ; Wuttke, Dr. Joachim ; Stolzenberg, Dr. Hans-Christian ; Rauert, Caren ; Apel, Petra
KörperschaftDeutschland
ErschienenDessau-Roßlau : Umweltbundesamt, [Dezember 2017]
Ausgabe
Stand: Dezember 2017, 7. akt. Auf.
Umfang1 Online-Ressource (14 Seiten, 2,35 MB)
Anmerkung
Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Hexabromcyclododecan (HBCD)
SpracheDeutsch
SerieHintergrund ; Dezember 2017
URNurn:nbn:de:gbv:3:2-126340 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar
Dateien
Hexabromcyclododecan (HBCD) [2.35 mb]
Links
Nachweis
Klassifikation
Keywords
Für das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) gilt seit Frühjahr 2016 in der EU ein weitgehendes Handels- und Verwendungsverbot. HBCD war lange das wirtschaftlich wichtigste Flammschutzmittel für Polystyrol-Dämmstoffe – entsprechend gibt es für Dämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) noch Übergangsregeln. Das weltweite Aus war 2013 eingeleitet worden als HBCD unter der internationalen Stockholm-Konvention als in der Umwelt schwer abbaubarer organischer Schadstoff (POP) identifiziert wurde. Das Verbot wird zurzeit von allen an der Konvention beteiligten Staaten stufenweise eingeführt. In unserem aktualisierten Hintergrundpapier haben wir für Sie zusammengestellt warum der Stoff nicht mehr verwendet werden soll welche Verbote in der Europäischen Union (EU) bereits ab März 2016 gelten und wo es noch Übergangsfristen gibt. Wir erläutern welche Alternativen vorliegen und wie HBCD-haltige Dämmstoffe zu entsorgen sind.