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Die Themen Flucht und Ausreise aus der DDR bestimmten zu einem großen Teil die Politik der Jahre bis 1989. Das Leben auf gepackten Koffern war für die Betroffenen nur schwer auszuhalten. Unterstützung fanden sie in Selbsthilfegruppen manchmal auch in kirchlichen Räumen. Zu denen die ihnen Mut machten gehörte Theo Koening. Er baute insgesamt 727 DDR-Kontakte über die Grenze hinweg auf zu denen viele Familien gehörten. Er schickte ihnen regelmäßig ermutigende Briefe und Pakete. Als "Feindzentrale" wurde er vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) erbittert bekämpft. Die Veröffentlichung der Geschichte von Theo Koening anlässlich des 15. Jahrestages dieser Ereignisse versteht sich als Würdigung seiner Arbeit. |
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