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In der Berichtskategorie 'Prozessemissionen aus der Herstellung keramischer Produkte' (CRF 2.A.4.a/NFR 2.A.6) basieren die Emissionsberechnungen bisher vor allem auf den mengendominanten grobkeramischen Produkten. Um Vollständigkeit bei den Emissionsberechnungen zu erreichen muss die Branche umfänglich abgebildet werden d.h. die Einbeziehung feinkeramischer Produktkategorien ist erforderlich. Diese werden z.B. im Treibhausgas-Emissionshandel bereits berücksichtigt. Das Vorhaben prüfte hierfür den Abdeckungsgrad für die Emissionsberichterstattung im Rahmen o.g. Konventionen und realisierte die Weiterentwicklung der Bestimmung relevanter Aktivitätsdaten zur Emissionsberechnung unterschiedlicher Schadstoffe. Damit konnte ein umfassendes Bild der feinkeramischen Teilbranchen erstellt werden was eine Bewertung der Emissionsrelevanz erlaubte. Bei dieser Unterteilung wurden auch die verschiedenen Bereiche innerhalb der feinkeramischen Branche berücksichtigt. Zudem wurde auch eine werkstoffspezifische Untergliederung vorgenommen da die gefragten Emissionen vorrangig von den Rohstoffen und den grundlegenden Produktionstechnologien abhängen. Auf dieser Grundlage konnte für die ermittelten Branchen die jeweilige Emissionsrelevanz eingeschätzt werden. Dabei stand vor allem die Frage im Vordergrund inwiefern diese bei der Berechnung der Treibhausgasemissionen von Bedeutung sind. Für die so identifizierten Teilbranchen konnten abschließend die Aktivitätsdaten als Zeitreihe für die Jahre ab 1990 bis 2015 dargestellt werden. Diese Darstellung erfolgte weitgehend lückenlos. Brüche in der Statistik bzw. Änderungen bei der Berichterstattung wurden identifiziert und dokumentiert. | |
In the report category 'Process emissions from the production of ceramic products' (CRF 2.A.4.a / NFR2.A.6) emissions calculations have formerly been based mainly on the bulk-dominant-coarse-ceramic products. In order to achieve completeness in emissions calculations the industry has to be represented in a comprehensive manner that is the inclusion of the fine-ceramics product categories are required. These are already partially covered in greenhouse gas emissions trading. For this purpose the project examined the coverage level for emissions reporting in the context of the above mentioned conventions and implemented the further development of the determination of relevant activity data for the emission calculation of different pollutants. This resulted in a comprehensive picture of the fine-ceramics sub-sectors which allowed an assessment of their emission relevance. This subdivision also took into account the different areas within the refined ceramics industry. In addition a material-specific subdivision has been composed since the emissions primarily depend on the raw materials used and the basic production technologies. On this basis the respective emissions relevance could be assessed for the sectors identified. The focus was on the extent to which these are of importance in the calculation of greenhouse gas emissions. For the identified sub-sectors the activity data could be presented as a time series for the years 1990 to 2015. This presentation was largely uninterrupted. Fractions in the statistics or changes in the reporting were identified and documented. |
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