Titelaufnahme

Titel
Die staatliche Verantwortung für Schule und Bildung in Zeiten der Pandemie / von Camillo Rino Renato Fornasari, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ; Dozent: Prof. Dr. Reimund Schmidt-De Caluwe
VerfasserFornasari, Camillo Rino Renato
GutachterSchmidt-de Caluwe, Reimund
KörperschaftLandeszentrale für Politische Bildung des Landes Sachsen-Anhalt ; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erschienen[Magdeburg] : Landeszentrale für Politische Bildung des Landes Sachsen-Anhalt, September 2022
Umfang1 Online-Ressource (VI, 26 Seiten, 0,87 MB)
Anmerkung
Diese Arbeit wurde im Rahmen des Formats CampusPublik der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt auf der Website www.lpb.sachsen-anhalt.de im September 2022 veröffentlicht.
Literaturverzeichnis: Seite IV-VI
SpracheDeutsch
URNurn:nbn:de:gbv:3:2-932211 
Zugriffsbeschränkung
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Dateien
Die staatliche Verantwortung für Schule und Bildung in Zeiten der Pandemie [0.87 mb]
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Klassifikation
Keywords
Die Seminararbeit ist im Rahmen des Seminars "Herausforderungen im Jahr 2021 - Digitalisierung Pandemie Klimawandel" unter Leitung von Prof. Dr. Reimund Schmidt-De Caluwe angefertigt worden. Unter dem Titel der Arbeit "Die staatliche Verantwortung für Schule und Bildung in Zeiten der Pandemie" wird erörtert inwieweit pandemiebedingte Schulschließungen und alternative Unterrichtsmodelle im Einklang mit dem im Grundgesetz stehen. Die Arbeit ist im Frühling 2021 verfasst worden. Zu dieser Zeit war der Alltag in den meisten Schulen in der Bundesrepublik und in Sachsen-Anhalt von "Homeschooling" "Hybridunterricht" sowie "Wechselunterricht" geprägt. Um die Frage nach der Vereinbarkeit von alternativen Unterrichtsmodellen mit dem staatlichen Erziehungsauftrag aus Art. 7 Grundgesetz juristisch beantworten zu können werden zunächst Begriffe wie "Schulwesen" und "Schulhoheit" hinreichend definiert. Anschließend wird die in Art. 7 Abs. 1 Grundgesetz normierte "Schulaufsicht" ausgelegt und eingegrenzt. Die Arbeit endet mit der Prüfung der Verfassungsmäßigkeit von alternativen Unterrichtsmodellen wie beispielsweise "Distanzunterricht" und "Homeschooling". Um dem wissenschaftlichen Anspruch der Arbeit gerecht zu werden wurde hauptsächlich auf juristische Fachliteratur zurückgegriffen.