![]() |
| An einem Rechner der Bibliothek verfügbar |
|
| | Nachweis | Kein Nachweis verfügbar |
|
| Eine schwere unüberwindbare Trauer umhüllt den König von Valeria. Seit dem tragischen Tod seines Geliebten Aeneas ist das Leben nicht mehr was es einmal war. Die Welt ist kälter und dunkler geworden die Farben haben ihre Leuchtkraft verloren und die Nächte bringen nichts als unerträgliche Albträume mit sich. Der einst so stolze König ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Als der Kammerdiener seinem Herrn schließlich einen Schlaftrunk aufdrängt findet dieser endlich in den für ihn so dringend notwendigen Schlaf. Erneut übermannen ihn Albträume die jedoch von einer goldenen Erscheinung vertrieben werden. Diese geht dem jungen Mann fortan nicht mehr aus dem Kopf. Und so beginnt für Valerias Monarchen eine ewig währende Suche nach dieser wundervollen leuchtenden Traumgestalt – eine Reise durch Erinnerungen alldieweil das Traumland ihn zu verschlingen droht … |
|
|