Titelaufnahme

Titel
Potenziale der Digitalisierung für die Minderung von Treibhausgasemissionen im Energiebereich : Abschlussbericht / von Dr. Swantje Gährs, Hannes Bluhm, Dr. Elisa Dunkelberg, Jannes Katner, Dr. Julika Weiß (Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin), Peter Hennig, Laurenz Herrmann (co2online, Berlin), Prof. Dr. Matthias Knauff (Friedrich-Schiller-Universität Jena) ; im Auftrag des Umweltbundesamtes ; Durchführung der Studie: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH, gem ; Redaktion: Fachgebiet V 1.2 Strategien und Szenarien zu Klimaschutz und Energie - David Pfeiffer
VerfasserGährs, Swantje ; Bluhm, Hannes ; Dunkelberg, Elisa ; Katner, Jannes ; Weiß, Julika ; Hennig, Peter ; Herrmann, Laurenz ; Knauff, Matthias
HerausgeberPfeiffer, David
KörperschaftDeutschland ; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung
ErschienenDessau-Roßlau : Umweltbundesamt, Dezember 2021
Umfang1 Online-Ressource (270 Seiten, 6,73 MB) : Diagramme
Anmerkung
Abschlussdatum: Juni 2021
Literaturverzeichnis: Seite 245-262
Sprache der Zusammenfassung: Deutsch, Englisch
SpracheDeutsch
SerieClimate change ; 2021, 74
SchlagwörterSmart Meter / Digitalisierung / Energiewende / Klimaschutz
URNurn:nbn:de:gbv:3:2-962345 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar
Dateien
Potenziale der Digitalisierung für die Minderung von Treibhausgasemissionen im Energiebereich [6.73 mb]
Links
Nachweis
Klassifikation
Keywords
Ziel der vorliegenden Studie ist es eine übertragbare Methode zur Umweltbewertung der Digitalisierung im Endkundenmarkt des Energiebereichs zu entwickeln in ausgewählten Fallstudien anzuwenden und politische Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. Die Ergebnisse zeigen dass die Digitalisierung im Endkundenmarkt des Energiebereichs zum ⁠Klimaschutz⁠ beitragen kann. Gleichwohl bestehen Unsicherheiten bei der Bewertung indirekter Effekte. Abhängig vom Anwendungsfall sind unter bestimmten Rahmenbedingungen auch Umweltnachteile möglich. Hochgerechnet auf ganz Deutschland können die untersuchten Anwendungen unter den aktuellen Marktbedingungen nur einen geringen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele 2030 leisten. Auch wenn dieser Beitrag über politische Maßnahmen ausgebaut wird kann die Digitalisierung andere zentrale Klimaschutzmaßnahmen wie Gebäudesanierung und Energieträgerwechsel nur ergänzen und nicht ersetzen.