Titelaufnahme

Titel
Bewertung der biologischen Vielfalt mittels DNA-Extraktion aus Bodenproben von BDF : Abschlussbericht / von Stephan Jänsch, Adam Scheffczyk, Jörg Römbke (ECT Oekotoxikologie GmbH, Flörsheim (Deutschland)), Verónica Rojo, Joaquín Vierna, Antón Vizcaíno (AllGenetics & Biology SL, A Coruña (Spanien)), Tiago Natal da Luz, Daniela Alves, Pedro Martins, Sara Mendes, Letícia Scopel, José Paulo Sousa (CloverStrategy Lda., Coimbra (Portugal)), Paul Henning Krogh, Rumakanta Sapkota (Universität Aarhus (Dänemark)), Rüdiger M. Schmelz (A Coruña (Spanien)) ; im Auftrag des Umweltbundesamtes ; Redaktion: Fachgebiet II 2.7 Bodenzustand, Bodenmonitoring - Frank Glante
VerfasserJänsch, Stephan ; Scheffczyk, Adam ; Römbke, Jörg ; Rojo, Verónica ; Vierna, Joaquín ; Vizcaíno, Antón ; Natal da Luz, Tiago ; Alves, Daniela ; Martins, Pedro ; Mendes, Sara ; Scopel, Letícia ; Sousa, José Paulo ; Krogh, Paul Henning ; Sapkota, Rumakanta ; Schmelz, Rüdiger M.
HerausgeberGlante, Frank
KörperschaftDeutschland ; ECT Oekotoxikologie GmbH
ErschienenDessau-Roßlau : Umweltbundesamt, Oktober 2023
Umfang1 Online-Ressource (374 Seiten, 14,94 MB) : Diagramme
Anmerkung
Literaturverzeichnis: Seite 187-201
Abschlussdatum: Februar 2023
Sprache der Zusammenfassung: Deutsch, Englisch
SpracheDeutsch
SerieTexte ; 2023, 142
URNurn:nbn:de:gbv:3:2-997117 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar
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Bewertung der biologischen Vielfalt mittels DNA-Extraktion aus Bodenproben von BDF [14.94 mb]
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Keywords
Die ⁠Biodiversität⁠ im Boden beeinflusst die Fruchtbarkeit und Struktur des Bodens sowie die Verfügbarkeit von Wasser und Nährstoffen für Pflanzen und andere Organismen. Das ⁠Monitoring⁠ der Bodenbiodiversität kann dazu beitragen Umweltprobleme frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Mit neuen genetischen Methoden lassen sich dabei Kosten einsparen einen höheren Grad der Standardisierung erreichen und neue Organismen-Arten bestimmen. Die Erfassung der Umwelt-DNA (eDNA) hat aber auch Grenzen und sollte für wichtige Organismengruppen weiterhin mit der klassischen morphologischen Taxonomie kombiniert werden. Der vorliegende Bericht stellt ein methodisches Grundwerk dafür dar.