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In der ersten Stufe wird untersucht von welchen Gewässern ein signifikantes Hochwasserrisiko ausgeht. Als Untersuchungsbasis dienen Dokumentationen abgelaufener Hochwasserereignisse historische Aufzeichnungen und Karten. Diese werden mit Expertenwissen sowie aktuellen Informationen über das Gewässernetz die Flächennutzung und vorhandene Hochwasserschutzanlagen abgeglichen. Besondere Berücksichtigung finden dabei potentiell von Hochwasser betroffene Siedlungs- Industrie- und Verkehrsflächen sowie Kulturerbestätten. Aufbauend auf der Erstbewertung des Jahres 2011 fand zum 22.12.2018 die erste Aktualisierung der "Vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos" statt. In dieser wurden vor allem die Erkenntnisse der zwischenzeitlichen Hochwasser der Jahre 2013 und 2017 sowie die Erfahrungen von Experten berücksichtigt und gemäß den Empfehlungen der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) umgesetzt. Neben der hier zur Verfügung gestellten Kurzfassung der Dokumentation der "Vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos" können Sie beim LHW zusätzlich einen ausführlichen Bericht abfordern. |
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