Titelaufnahme

Titel
Vorlaufforschung: interdependente Genderaspekte der Bedürfnisfelder Mobilität, Konsum, Ernährung und Wohnen als Grundlage des urbanen Umweltschutzes : Gender Mainstreaming für eine zielgruppenspezifischere, effektivere Umweltforschung : Abschlussbericht / von Prof. Dr. Jana Rückert-John, Theresa Martens, Dr. René John (Projektleitung) (ISIconsult - Institut für Sozialinnovation Consulting (UG), Berlin), Gotelind Alber, Ulrike Röhr (GenderCC – Women for Climate Justice e.V., Berlin), Prof. Dr. Ines Weller, Mareike Tippe (artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit, Universität Bremen, Bremen) ; im Auftrag des Umweltbundesamtes ; Durchführung der Studie: Institut für Sozialinnovation Consulting UG ; Redaktion: Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Gender Mainstreaming der Gleichstellungsbeauftragten Dr. Arn Sauer
VerfasserRückert-John, Jana ; Martens, Theresa ; John, René ; Alber, Gotelind ; Röhr, Ulrike ; Weller, Ines ; Tippe, Mareike
BeiträgerSauer, Arn
KörperschaftDeutschland ; ISIconsult Institut für Sozialinnovation Consulting
ErschienenDessau-Roßlau : Umweltbundesamt, Dezember 2020
Umfang1 Online-Ressource (168 Seiten, 1,93 MB)
Anmerkung
Abschlussdatum: Juni 2020
Literaturverzeichnis: Seite 100-105, Seite 163-168
Sprache der Zusammenfassung: Deutsch, Englisch
SpracheDeutsch
SerieTexte ; 2020, 238
URNurn:nbn:de:gbv:3:2-1037616 
Zugriffsbeschränkung
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Vorlaufforschung: interdependente Genderaspekte der Bedürfnisfelder Mobilität, Konsum, Ernährung und Wohnen als Grundlage des urbanen Umweltschutzes [1.93 mb]
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Die Potentiale der Kategorie Geschlecht für eine zielgruppenspezifischere effektivere urbane Umweltforschung auszuloten ist Inhalt und Ziel dieser Vorlaufforschung. Der Projektbericht stellt den aktuellen Forschungsstand zur Bedeutung von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen für eine umweltschonende Gestaltung der Bedürfnisfelder Wohnen Mobilität Bekleidung und Ernährung sowie zu den Querschnittsthemen gemeinschaftlicher Konsum und Digitalisierung dar. Er formuliert neue Forschungsfragen und -felder für den urbanen Umweltschutz auf Basis der vorgefundenen rollenspezifischen Zuständigkeiten und Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern wie zum Beispiel die ungleiche Verteilung von Care-Arbeit und Einkommen oder geschlechtsspezifische Konsum- und Ernährungspraktiken.