Titelaufnahme

Titel
Internationale Trends der UVP- und SUP-Forschung und -Praxis : Abschlussbericht / von Anke Rehhausen, Markus Günther, Lisa Odparlik, Gesa Geißler, Johann Köppel (Fachgebiet Umweltprüfung und Umweltplanung, TU Berlin), unter Mitarbeit von Marianne Hachtmann, Kimberley R. Wood, Denise Schniete, Lena Schuster, Marie Grimm (Fachgebiet Umweltprüfung und Umweltplanung, TU Berlin) ; im Auftrag des Umweltbundesamtes ; Durchführung der Studie: Technische Universität Berlin Fachgebiet Umweltprüfung und Umweltplanung ; Redaktion: Fachgebiet I 3.5 Nachhaltige Raumentwicklung, Umweltprüfungen Carsten Alsleben
VerfasserRehhausen, Anke ; Günther, Markus ; Odparlik, Lisa Friederike ; Geißler, Gesa ; Köppel, Johann ; Hachtmann, Marianne ; Wood, Kimberley R. ; Schniete, Denise ; Schuster, Lena ; Grimm, Marie ; Alsleben, Carsten
KörperschaftDeutschland ; Technische Universität Berlin
ErschienenDessau-Roßlau : Umweltbundesamt, Oktober 2018
Umfang1 Online-Ressource (247 Seiten, 4,89 MB) : Illustrationen, Diagramme
Anmerkung
Abschlussdatum: August 2017
Quellenverzeichnis: Seite 183-214
Sprache der Zusammenfassung: Deutsch, Englisch
SpracheDeutsch
SerieTexte ; 2018, 82
URNurn:nbn:de:gbv:3:2-1066507 
Zugriffsbeschränkung
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Dateien
Internationale Trends der UVP- und SUP-Forschung und -Praxis [4.89 mb]
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Klassifikation
Keywords
Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und Strategische Umweltprüfung (SUP) sind in den 1970er Jahren in den USA entstanden. Viele Staaten sind dem US-amerikanischen Vorbild gefolgt und so wurden die UVP und SUP auch in der Europäischen Union und in Deutschland eingeführt. Seitdem nimmt die internationale Entwicklung der UVP und SUP ihren Lauf. Ziel des Forschungsprojektes war es u. a. für Deutschland relevante Forschungsthemen im Bereich der UVP und SUP frühzeitig zu identifizieren und internationale gute fachliche Praxis heranzuziehen um einen Wissenstransfer zu ermöglichen und weiteren Forschungs- und ggf. Implementierungsbedarf aus fachlicher Sicht aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieses Abschlussberichtes resultieren im Wesentlichen aus Analysen englischsprachiger Publikationen in internationalen Zeitschriften und gezielt ausgewählten Aspekten von internationalen Praxisbeispielen. Die analysierten Beispiele etablierter und innovativer Verfahrenselemente und der Qualitätssicherung zeigen interessante Einblicke in unterschiedliche internationale Herangehensweisen von denen sich die deutsche Forschung und Praxis zur SUP und UVP durchaus inspirieren lassen kann. Die Verfahrenselemente sind dabei zwar nicht eins zu eins nach Deutschland zu übertragen aber können für die Weiterentwicklung der deutschen SUP und UVP wichtige Hinweise liefern. Vertiefende Forschungs- und Entwicklungsvorhaben könnten dazu beitragen den Anschluss der UVP und SUP in Deutschland an die internationale Forschung und Praxis nicht zu verpassen.
Keywords (Englisch)
Environmental Impact Assessment (EIA) and Strategic Environmental Assessment (SEA) have been introduced in the United States in the early 1970s. Numerous countries followed the US-archetype and EIA as well as SEA have been introduced to the European Union and Germany. But international development of EIA and SEA didn’t stop thereby. Research project’s objective has been to identify research areas in the field of EIA and SEA relevant for Germany at an early stage and to analyze international good practice for facilitating knowledge transfer and highlighting further research and implementation needs from a professional view. The results have been taken from English publications of international journals and selective aspects of international practice. The analyzed examples of established and innovative process elements and of quality assurance show interesting insights into different international approaches which can be inspiring for German SEA and EIA research and practice. Though the process elements are not transferrable one-to-one to Germany they can give important indication for the enhancement of German EIA and SEA. Detailed research and development projects can help EIA and SEA in Germany to keep up with developments in international research and practice.