Titelaufnahme

Titel
Monitoring von Pinguinkolonien in der Antarktis mithilfe von Fernerkundungsdaten : Endbericht / von Osama Mustafa, Jan Esefeld, Hannes Grämer, Jakob Maercker, Marie-Charlott Rümmler, Martin Senf, Christian Pfeifer (ThINK - Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz), Hans-Ulrich Peter (AG Polar- & Ornitho-Ökologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena) ; im Auftrag des Umweltbundesamtes ; Durchführung der Studie: ThINK - Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz ; Redaktion: Fachgebiet II 2.8 Schutz der Arktis und Antarktis Fritz Hertel
VerfasserMustafa, Osama ; Esefeld, Jan ; Grämer, Hannes ; Maercker, Jakob ; Rümmler, Marie-Charlott ; Senf, Martin ; Pfeifer, Christian ; Peter, Hans-Ulrich
BeiträgerHertel, Fritz
KörperschaftDeutschland ; Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz
ErschienenDessau-Roßlau : Umweltbundesamt, Mai 2017
Umfang1 Online-Ressource (170 Seiten, 10,21 MB) : Illustrationen, Diagramme
Anmerkung
Abschlussdatum: März 2017
Quellenverzeichnis: Seite 162-169
Sprache der Zusammenfassung: Deutsch, Englisch
SpracheDeutsch
SerieTexte ; 2017, 29
URNurn:nbn:de:gbv:3:2-1072506 
Zugriffsbeschränkung
 Das Dokument ist frei verfügbar
Dateien
Monitoring von Pinguinkolonien in der Antarktis mithilfe von Fernerkundungsdaten [10.21 mb]
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Vor dem Hintergrund bereits punktuell beobachteter Bestandsveränderungen und Verschiebungen von Pinguinbrutplätzen im Zusammenhang mit dem globalen ⁠Klimawandel⁠ und der unterschiedlichen Verfügbarkeit von Nahrung liefert der vorliegende Bericht methodische Grundlagen für ein flächendeckendes ⁠Monitoring⁠ antarktischer Pinguine mit Hilfe der Fernerkundung. Um Klarheit über bisherige und zukünftige Bestandsentwicklungen antarktischer Pinguine zu erhalten wurden in der Studie unter anderem Methoden entwickelt die es ermöglichen aus der in multispektralen Satellitenbildern erkennbaren Verteilung von Guanoablagerungen die Anzahl der Pinguinnester möglichst präzise abzuleiten. Um diese Analysen der Satellitenbilder zu verifizieren sind möglichst genaue Bodenkontrolldaten notwendig. Vier verschiedene Methoden zur Schaffung solcher Referenzdaten wurden in dem Projekt untersucht und miteinander verglichen.