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Das forschungsbezogene Wissenschaftsmanagement hat sich als unverzichtbarer Bestandteil einer zeitgemäßen Forschungslandschaft etabliert. Seine zentrale Aufgabe ist das Ermöglichen leistungsfähiger Forschung durch Unterstützung und Entlastung der Forschenden sowie durch Beiträge zur institutionellen Qualitätssicherung. Die Handreichung entwickelt ein Modell des Wissenschaftsbedingungsmanagements das die Rahmenbedingungen für Forschung qualitätswirksam gestalten soll. Dafür werden zunächst konzeptionelle und empirische Grundlagen des forschungsbezogenen Wissenschaftsmanagements erarbeitet. Anschließend werden veränderbare Stellschrauben für Strukturen und Prozesse vorgestellt sowie differenzierte Anforderungen für eine gelingende Praxis formuliert. Daraus werden allgemeine Prinzipien guten Wissenschaftsmanagements abgeleitet Übertragbarkeitsaspekte zwischen verschiedenen Einrichtungstypen benannt und konkrete Handlungsoptionen für Politik und Praxis formuliert. Die Handreichung zeigt Entwicklungspotenziale auf um die Bedingungen für Forschung noch qualitätswirksamer zu gestalten. Sie basiert auf den Aufarbeitungen des Forschungsstands zum Thema Wissenschaftsmanagement sowie umfassenden eigenen empirischen Erhebungen im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts "FortBeaM - Forschungsqualität durch Wissenschaftsbedingungsmanagement". |
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