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 | Die Studie zum Umweltbewusstsein und Umweltverhalten 2012 in Deutschland verfolgte - wie die Vorgängerstudien - das Ziel  einen Überblick über den Stand des Umweltbewusstseins  die Verhaltensbereitschaften der Menschen im Alltag sowie die Akzeptanz der Umweltpolitik hinsichtlich aktueller umwelt- und nachhaltigkeitsbezogener Politik- und Themenfelder zu geben. Hierzu werden wesentliche Veränderungen im Zeitverlauf beschrieben und das spezifische Umweltbewusstsein und -verhalten von Befragten in unterschiedlichen sozialen Milieus untersucht. Die Studie beinhaltet aber auch eine neue Schwerpunktsetzung: Im Zentrum steht das alltägliche Handeln mit seinem Potenzial  sich innovativ auf die Anforderungen nachhaltiger Entwicklung einzustellen. Es geht somit um die Frage  welche Anknüpfungspunkte sich für nachhaltige Lebensweisen im Alltag der Menschen finden lassen. Untersucht wird diese Frage für die Handlungsfelder Mobilität  Lebensmitteleinkauf  Haushaltsführung/größere Anschaffungen sowie Wohnen/Wohnumfeld. Methodisch stand bei der Studie eine Repräsentativumfrage für Deutschland im Jahr 2012 im Mittelpunkt  die durch Gruppendiskussionen  Experteninterviews und eine Medienanalyse zur Rio+20-Konferenz ergänzt wurde. |  |
 | The 2012 study on environmental awareness and behavior in Germany - like previous studies- aimed to shed insight into the current state of environmental consciousness  attitudes in everyday life as well as the acceptance of environmental policy concerning present environmental and sustainability politics and topics. Hereunder fundamental changes over time are described  and specific environmental consciousness and attitudes of respondents from diverse social milieus investigated. What sets this study apart from its predecessors is its new emphasis: daily conduct and its potential to meet the demands of sustainable development. The central question focused on determining which connecting factors of sustainable living can be found in peoples’ everyday lives. This question was examined in the activity fields of mobility  grocery shopping  household management  larger acquisitions as well as residential environment. Methodically speaking  a representative survey in Germany 2012 was the study’s center of attention. The survey was supplemented by group discussions  expert interviews and a media analysis concerning the Rio+20-Conference. | 
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