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Die Königstochter Briseis wird Achills Kriegsbeute und an Agamemnon weitergegeben. Sie wehrt sich auf ihre eine endgültige Art. Judith kämpft allein gegen den Feldherrn Holofernes als ihre Stadt bedroht ist. Marie sehnt sich nach einer Ur-Gemeinschaft die ohne Ungleichheit zwischen Mann und Frau existiert. Der „Struwwelpeter“ bringt Regine dazu über die Schwarze Pädagogik und den Zusammenhang von Liebe und Gehorsam nachzudenken. Gila Freis erzählt von starken Frauen in einer Männerwelt voller Kriege und Machtspiele die nach Gerechtigkeit suchen und sich gegen ihre Opferrolle wehren. Die Leser*innen tauchen ein in längst vergangene Zeiten und verlorene Wahrheiten - und finden Parallelen zum Heute die ernüchternd sind. - Dieses Buch richtet sich an Leserinnen die sich für historische und mythologische Stoffe interessieren und dabei Wert auf feministische Perspektiven legen. Es spricht insbesondere Menschen an die starke weibliche Figuren und deren Kampf gegen Ungerechtigkeit patriarchale Strukturen und Machtspiele faszinieren. |
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