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Die Agrarspekulation von „Long-only“-Indexfonds steht seit geraumer Zeit im Zentrum öffentlicher Aufmerksamkeit und Kritik. Die Debatte hierzu wird zuweilen hoch emotional geführt. Dieser Kurzbeitrag schildert wie Wissenschaftler öffentlich interveniert haben um zur Versachlichung der Auseinandersetzung beizutragen. Anhand konkreter Beispiele wird belegt dass die zivilgesellschaftliche Kampagne gegen die Agrarspekulation von Indexfonds (immer noch) mit Informationen operiert die nachweislich falsch sind. | |
In recent times public attention and criticisms have been directed at (“long-only”) index funds‘ financial speculation with agricultural commodities. Debates around this topic have been highly emotional. This short article shows how researchers have actively intervened in order to objectify public discourse. Specific examples elucidate that the campaign against index funds (still) rests on arguments that can be proven to be wrong. |
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