Titelaufnahme

Titel
Servicemanagement im Pflanzenschutz - dargestellt am Beispiel der Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz / von Peter Metzger
BeteiligteMetzger, Peter
Erschienen2002 ; Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek
Ausgabe
[Elektronische Ressource]
UmfangOnline-Ressource, Text + Image
HochschulschriftHalle, Univ., Diss., 2002
Anmerkung
Sprache der Zusammenfassung: Englisch
SpracheDeutsch
DokumenttypE-Book
SchlagwörterElektronische Publikation / Pflanzenschutz / Management / Hochschulschrift
URNurn:nbn:de:gbv:3-000004574 
Zugriffsbeschränkung
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Servicemanagement im Pflanzenschutz - dargestellt am Beispiel der Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz [1.67 mb]
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Nachweis

Die Pflanzenschutzunternehmen in Deutschland setzen jährlich ca. 1 Mrd. EUR um. Im Rahmen des Servicemanagements bieten die Pflanzenschutzunternehmen ihren drei Kundengruppen "Amtlicher Dienst", "Handel und Genossenschaften" sowie "Endverbraucher" neben den eigentlichen Pflanzenschutzmitteln als Hauptleistung die dazugehörigen Serviceleistungen als Nebenleistungen an. Wegen des zunehmenden Kostendrucks müssen die Pflanzenschutzunternehmen einerseits die kostenintensiven Serviceprogramme auf ihre Effizienz hin überprüfen; andererseits möchten die Pflanzenschutzunternehmen ihre Kunden optimal erreichen. Insgesamt entsteht somit ein Optimierungsproblem, welches aufgrund mangelnder Datengrundlage explorativ gelöst werden muss. Aufgrund einer schriftlichen empirischen Befragung der drei Kundengruppen wird das angebotene Serviceprogramm der Pflanzenschutzunternehmen eruiert und dem nachgefragten bzw. gewünschten Serviceprogramm gegenübergestellt. Der mittels SPSS statistisch ausgewertete Soll- / Istvergleich ergibt uni- bzw- multivariate Handlungsnotwendigkeiten. Diese können einerseits operativ durch zahlreiche praktische Empfehlungen zur effizienten Ausgestaltung einzelner Serviceleistungen und andererseits strategisch durch die verstärkte Berücksichtigung der produktorientierten Serviceleistungen umgesetzt werden. Dabei kann eine differenzierte Umsetzung entsprechend verschiedener Strukturmerkmale aufgrund der relativen Homogenität der einzelnen Kundengruppen weitgehend unterbleiben.

Zusammenfassung (Englisch)

German plant protection businesses have a yearly turnover of roughly 1 thousand million EUR. Beyond the main task, i. e. the delivering of plant protection products, they offer their three customer groups "public authorities", "trade and cooperatives" and "final consumer" major auxiliary services within the scope of service management. Owing to rising costs, the companies are forced to check cost-intensive service schemes for effectiveness; nevertheless they aspire optimal contacts to their customers. Thus, an optimisation problem is encountered which calls for an explorative solution due to the poor data availability. In written samplings the three customer groups were surveyed for their experience with the service program as offered by the plant protection industry. The results have been compared with the desired spectrum of services. The nominal/actual value comparison statistically performed by use of SPSS reveals the necessity of taking uni- and multivariate actions. They can be implemented via numerous practical recommendations for the efficient rendering of services in a concrete case and, strategically, by the increased introduction of product-oriented servicing. Due to a relative homogeneity of the different customer groups, a discrimination according to structural differences may be neglegted.

Keywords
Pflanzenschutz Pflanzenschutzmittel Servicebegriff Serviceleistungen Serviceschwerpunkte Servicemanagement Kundengruppen Befragung Statistik Praktische Empfehlungen
Keywords (Englisch)
Plant protection Plant protection products Definition of the term "service" Scope of servicing Main areas of servicing Service management Customer groups Sampling Statistics Recommendations for the practice
Keywords
Zsfassung in engl. Sprache