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Digitale Werkzeuge sind zu einem wichtigen Baustein für die Eindämmung der Coronavirus-Pandemie geworden. Sie dienen der Kontaktnachverfolgung unterstützen den öffentlichen Gesundheitsdienst und sind für wissenschaftliche Untersuchungen – etwa zur Übertragung des Virus – nützlich. In Form von Apps für Smartphones und tragbaren elektronischen Sensoren zur Abstandsmessung sogenannte Tags und Wearables binden sie die Bevölkerung aktiv ein. Wie sich die Wirksamkeit solcher digitalen Werkzeuge bei der Kontaktnachverfolgung verbessern lässt beschreibt ein Diskussionspapier das von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina veröffentlicht wurde. Die Autorinnen und Autoren sehen Bedarf für eine kontinuierliche nachhaltige und abgestimmte staatliche Strategie für den Einsatz und die Weiterentwicklung digitaler Hilfsmittel sowie für Informationen über die Funktionalitäten Chancen und Risiken. |
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